Lowicker Laufsport unterwegs Essen, Bodensee, Jenner, Rügen

Nach den großen Marathonwochenende in Berlin und Münster  und den Starts in Zeeland, Bremen und Köln und beim Feuerwehrlauf waren auch dieses Wochenende wieder Lowicker bei unterschiedlichsten Laufwettbewerben dabei.

In Essen kam es über die Seerunde von 18,7 km zum Familienduell zwischen Sohn Kilian und Vater Frank Balg, das Kilian mit knappen Vorsprung von 51 sec für sich entscheiden konnte.  Er konnte damit auch den 2. Platz in seiner Alterklasse gewinnen.

Christopher Gramm startete beim 3-Länder-Marathon am Bodensee zusammen mit über 12.000 anderen Läuferinnen und Läufer. Im Rahmen des Familienurlaubes war es ein Marathon ohne große Ambitionen, den er in 3:49:51 erfolgreich finishte.

Hoch hinaus, im warten Sinne des Wortes, ging es für Maik Büyükkaya beim Jenner Berglauf. Der Start ist an der Jennerbahn-Talstation (610m N.N.). Die Strecke ist nur 8,4 km lang, jedoch ist insgesamt ein Höhenunterschied von 1190 m zu bwältigen, um ins Ziel an der Jennerbahn Bergstation (1800m N.N.) einzulaufen. Maik benötigte dafür 1:01:31 und wurde 14. in der Gesamtwertung und 5 in seiner Altersklasse.

und Tobias Tenbensel lief am Samstag, 11.10., mit knapp 200 Läufer*innen den Marathon beim 17. Rügenbrücken-Marathon. Direkt nach dem Start in Stralsund wartete mit der Überquerung der Rügenbrücke das Highlight. Die Rügenbrücke, die Stralsund mit der Insel Rügen verbindet, gehörte an dem Tag den Läufer*innen. Am höchsten Punkt der Brücke bot sich ein toller Ausblick auf Stralsund, Rügen und die Umgebung. Auf Rügen angekommen, führte die Strecke über Fahrrad- und Wirtschaftswege, sowie Wanderwege über die Insel. Die Landschaft stand beim Marathon im Vordergrund, Stimmungsnester gab es nur vereinzelt. Durch eine gute Renneinteilung konnte Tobias auf der zweiten Hälfte zahlreiche Läufer*innen überholen. Die letzten drei Kilometer über den alten Rügendamm waren mit Wind und Autoverkehr noch mal anstrengend, bevor es für Tobias nach 3:45 Stunden ins Ziel ging.
Die größte Herausforderung war der Wind, den der Moderator beim Start bereits mit „Wind sind die Berge Norddeutschlands“ ankündigte.

Nachname Vorname Wettkampf Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz MF
Büyükkaya Maik Jenner Berglauf 8,4 km 1:01:31 14 M40 5
Balg Kilian Essen Marathon Seerunde Essen 18,6 km 1:26:33 MU20 2 80
Balg Frank Essen Marathon Seerunde Essen 18,6 km 1:27:13 M50 9 97
Gramm Christopher 3-Länder-Marathon Marathon 3:49:51 783 M45 59 644
Tenbensel Tobias Rügenbrücken Marathon Marathon 3:45:55 0 M40 9 34

 

 

Lowick International: Zeeland-Marathon

Viele verbinden dir Region Zeeland mit wunderschöner Landschaft, tollen Strände und der ein oder anderen Urlaubserinnerung. Hier einen Marathon zu laufen ist somit für uns ganz besonders. Dies wird schon klar an der Aussage von Nina: “ Wenn ich mal einen Marathon laufe, dann den Kustmarathon in Zeeland“.

Somit startete für uns das Abenteuer Zeelandmarathon bereits Neujahr. Denn das Starterfeld ist klein und der Lauf beliebt, sodass man sich am ersten Tag melden muss, um einen Startplatz zu ergattern. Jedoch wussten wir noch nicht, was auf uns zukommen sollte mit der Anmeldung für den „schönsten und schwersten“ Marathon der Niederlande.

Über den Sommer bereiteten wir uns, wie so viele andere im Verein, auf den Marathon vor, machten unsere Longruns und überlegten, wie der Renntag wohl für uns verlaufen sollte und wie sich eine Renntaktik gestalten lassen könnte. Die Besonderheiten des Kustmarathon sind, dass er immer an der Küstenlinie von Burgh-Hamstede nach Zoutelande entlang führt. Das bedeutet, dass wir insgesamt etwa 11 km Strandpassage zu bewältigen hatten und auf den letzten 10 km immer auf dem Dünenkamm mit einem ständigen auf und ab unterwegs sein würden, was im flachen Holland zu über 600 Höhenmetern führt. Hierauf hatten wir uns gut eingestellt, doch in der Woche vor dem Marathon wurde in der Wettervorhersage immer deutlicher, dass es harte Bedingungen werden würden. Denn es war starker Wind vorhergesagt und so kam es auch. Bereits auf dem Weg zum Start sahen wir die Fahnen im Wind tanzen. Der Wind bließ mit ca. 50 km/h aus Westen und die häufigen Böen kamen sogar auf über 90 km/h.

Am Samstag, 04.10.2025 um 12:00 Uhr mit dem zwölften Glockenschlag der Dorfkirche erfolgte der Start mitten in Burgh-Hamstede. Von dort aus liefen wir nach einer kurzen Passage durch das Dorf in das erste Naturschutzgebiet hinein. Hier konnte man die Landschaft genießen und locker ins Rennen hineinkommen. Daraufhin folgte der erste kurze Strandabschnitt. Auf Grund der Flut mussten wir durch den weichen Sand laufen und wir bekamen einen ersten Eindruck vom Wind und dem bis dahin unbekannten Gegner „fliegender Sand“. Der nächste Abschnitt führte uns über die Sturmflutwehre. Wunderschön zu laufen als breite Asphaltstraße und Wasser auf beiden Seiten, aber an diesem Tag auch ohne Windschutz. So traf der Wind uns hier immer von schräg vorne. Den Wind zu spüren, wie er einen immer zur Seite drückt war sehr beeindruckend und raubte auch hier schon erste Kräfte. Im Anschluss dreht die Strecke so, dass der Wind frontal von vorne kam. Hier war die Taktik klar: Laufen bei solchen Bedingungen ist Teamsport. Wir suchten uns alle Gruppen in denen wir mitlaufen konnten, um nicht alleine gegen den Wind kämpfen zu müssen. Der zweite lange Strandabschnitt war in der Gruppe und rückläufigem Wasser überraschend gut zu laufen. Jedoch kosteten die Bedingung Kraft, sodass sich die weiteren Anstiege in den Dünen deutlich härter anfühlten und der anhaltende Wind von vorne oder der Seite weitere Körner kosteten. An diesem Tag war entscheidend, dass die Einstellung bei allen stimmte und zwischen kämpfen und genießen lag. Diese führte zu einem breiten Lächeln bei allen Finishern.

Dennis Elsweier durfte den besonderen Zieleinlauf über die von Zuschauern gesäumte Dorfstraße als erster von uns nach starken 03:50:39 genießen. Guido Tenhofen und Andrea Bläker, die das gesamte Rennen als Team bestritten haben, folgten nach 04:24:49. Einen ganz besoneren Zieleinlauf genoß Nina Elsweier nach 05:09:02. Auf der Zielgeraden warteten ihre Kinder, die sie bei ihrem unglaublich starken Marathon-Debüt ins Ziel begleiteten. Jeder von uns hat sich den Stolz und das gute Gefühl über diesen Lauf verdient und er wird uns auf jeden Fall in Erinnerung bleiben.

Nachname Vorname Zeit Platzierung AK PlatzierungAK PlatzierungMF
Elsweier Dennis 3:50:39 182 M45 27 171
Bläker Andrea 4:24:26 656 W35 25 64
Tenhofen Guido 4:24:45 655 M35 214 592
Elsweier Nina 5:09:02 1500 W45 54 226

Wetterkapriolen, Bestzeiten und ein Jubiläum beim Köln Marathon

Am vergangenen Sonntag gingen mehrere Läuferinnen und Läufer der Sportfreunde 97/30 Lowick beim Köln Marathon und Halbmarathon an den Start – und überzeugten mit starken Leistungen, persönlichen Bestzeiten und besonderen Geschichten. Der Köln Marathon wartete in diesem Jahr mit gleich mehreren Superlativen wie einem Anmelderekord von mehr als 37000 Starten, sowie einem neuen Streckenrekord der Männer im Marathon (Barnaba Kipkoech, 2:06:54) und im Halbmarathon der Frauen (Esther Pfeiffer, 1:07:28) auf.

Marathon – starke Leistungen und ein emotionales Jubiläum

Drei Lowickerinnen und Lowicker stellten sich der Marathon-Distanz über 42,195 Kilometer. Louisa Hogenkamp feierte dabei ihr Debüt und meisterte ihren ersten Lauf über die volle Distanz mit Bravour. In einer Zeit von 4:36:45 überquerte sie glücklich und stolz die Ziellinie – ein beeindruckender Einstand in Köln!

Als Team gingen René Brunsch (3:47:13) und Martin Brandenburg (3:47:12 ) auf die Marathonstrecke und überquerten gemeinsam die Ziellinie. Durch eine Ummeldung mussten sie aus dem letzten Startblock starten, was viele motivierende aber auch kraftraubende Überholmaneuver nach sich zog. Für Martin Brandenburg war der Lauf in Köln ein ganz besonderer: Vor ziemlich genau 20 Jahren absolvierte er hier seinen allerersten Marathon – und feierte nun beim gleichen Event sein 45. Marathon-Jubiläum, das er sichtlich genoß. Ein schönes Beispiel für langjährige Leidenschaft zum Laufsport.

Halbmarathon – schnelle Zeiten und persönliche Bestleistungen

Über die Halbmarathon-Distanz präsentierten sich die Lowicker ebenfalls in Topform. Maik Büyükkaya zeigte einmal mehr seine hervorragende Form und lief in 1:18:18 Stunden eine starke Zeit. Damit bestätigte er eindrucksvoll seine gute Verfassung, die er bereits beim Feuerwehrlauf in Rhede unter Beweis gestellt hatte.

Auch Christina Seggewiß konnte sich über ein persönliches Highlight freuen: Sie erreichte in ihrem zweiten Halbmarathon mit einer Zeit von 2:10:36 Stunden ihre persönliche Bestzeit – ein verdienter Lohn für ihr engagiertes Training der letzten Monate. Sie und ihr Schwester Verena (2:23:43) meldeten sich gleich für 2026 wieder in Köln an. Komplettiert wurden die Lowicker Ergebnisse bei den Männern durch Johannes Driman (2:13:42) und bei den Frauen durch Vera Ciborski (1:58:31).

Stimmung und Wetter – Köln zeigte sich von seiner typischen Seite

Wie man es vom Köln Marathon kennt, war die Stimmung entlang der Strecke prächtig. Zehntausende Zuschauerinnen und Zuschauer säumten die Straßen, sorgten mit Musik, Anfeuerungsrufen und viel Herzblut sowie Karnvalsstimmung für echte Gänsehautmomente – besonders im Bereich des Doms und der Innenstadt.

Das Wetter indes war wechselhaft: Sonne, Wind und zwischenzeitlicher Regen begleiteten die Läuferinnen und Läufer, wobei die Temperaturen für einen Wettkampf nahezu optimal waren. Trotz der teils schwierigen Bedingungen ließen sich die Sportfreundinnen und -freunde davon nicht beirren – im Gegenteil, sie genossen die abwechslungsreiche Kulisse und kämpften sich mit großem Einsatz ins Ziel, wo eine reichhaltige Nachzielverpflegung auf sie wartete und man auch mit dem einen oder anderen Kölsch auf das Erreichte anstossen konnte.

Bremen Marathon

Ebenfalls am Sonntag, jedoch hoch im Norden lief Michael Kaiser den Bremen Marathon. Für ihn war es ein toller Marathon, da er genau nach Fahrplan gelaufen und super durchgekommen ist. Das Wetter war ok, nur die Weser stand etwas höher, sodass der Lauf etwas anders geführt werden musste. Doch das hatte der Veranstalter im Griff.

Münsterland Giro

Statt auf zwei Beinen, waren Tim Jüttermann und Marcel Koller biem Münsterlandgiro auf 2 Rädern unterwegs. Tim Jüttermann fuhr beim Leezen Cup über 65 km mit und war nach 1:43:51 Std. im Ziel. Marcel Koller hatte noch 30 km mehr zu fahren und ging übe rdie 95 km Distanz an den Start. Er fuhr nach 2:23:05 Stunden über die Ziellinie.

Reeser Rheinlauf

Nicht an der Weser dafür am Rhein liefen Katrin Eßing, Gaby Spangemacher, Marcel Heister und Michael Lashof beim Reeser Rheinlauf über 5 km bzw. 10 km.
Gaby Spangemacher hat dabei beim 10 km Hauptlauf ihre Altersklasse gewonnen.

 

 

Nachname Vorname Wettkampf Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz M/F
Eßing Katrin Reeser Rheinlauf 5 km 39:02 333 W45 13
Heister Marcel Reeser Rheinlauf 10 km 49:17 49 M30 8
Lashof Michael Reeser Rheinlauf 10 km 51:46 66 M60 6
Spangemacher Gaby Reeser Rheinlauf 10 km 56:20 110 W50 1
Büyükkaya Maik Köln Marathon HM 1:18:18 M40 7 96
Ciborski Vera Köln Marathon HM 1:58:31 W40 150 1850
Hüls Marina Köln Marathon HM 1:59:46 W20 854 2056
Seggewiß Christiana Köln Marathon HM 2:10:36 W20 1484 3685
Drimann Johannes Köln Marathon HM 2:13:42 M35 1211 6753
Seggewiß Verena Köln Marathon HM 2:23:43 W20 2235 5557
Brandenburg Martin Köln Marathon Marathon 3:47:12 M60 26 2211
Brunsch Rene Köln Marathon Marathon 3:47:13 M45 114 2213
Kaiser Michael Bremen Marathon Marathon 3:58:21 750 M60 17 645
Hogenkamp Louisa Köln Marathon Marathon 4:36:45 W20 496 1302

 

Meisterschaftsspiel der D1 gegen den 1. FC Bocholt

Derbytime. Spiele gegen den 1. FC Bocholt sind immer etwas Besonderes und auch heute war es nicht anders. Die „Schwatten“ hatten schon eine Niederlage auf dem Konto und so könnten wir den Abstand heute auf sechs Punkte erhöhen. Gespielt wurde bei stürmischem Herbstwetter auf Kunstrasen.

In der ersten Halbzeit hatten wir den Wind im Rücken, aber das machte sich erst mal nicht bemerkbar. Das Spiel war intensiv, ging hin und hier, aber es spielte sich fast ausschließlich zwischen den Strafräumen ab. Aber dann kam die 19. Minute und nach einem Foul an Ben vdS gab es Freistoß.

Zwei Minuten später erneut ein Freistoß. Dieses Mal flog der Ball von der linken Seite auf den Kopf von Matti. Nach seinem Kopfballaufsetzer musste sich der Gästekeeper ganz lang machen und mit einem Hechtsprung konnte er den Ball parieren. Nach zwei weiteren Zeigerumdrehungen eine schöne Spielverlagerung von der linken auf die rechte Seite. Okki zog aus 15 m ab und der Ball senkte sich über den Torhüter – aber leider auch über das Tor. In der 27. Minute gutes Pressing auf unserer linken Angriffsseite. Die Gäste bekamen den Ball nicht geklärt, wir setzten immer wieder nach und am Ende kam Jona frei vor dem Torhüter zum Abschluss – dieser ging allerdings knapp am Tor vorbei. In der anschließenden Szene konnten wir erneut den Ball vor dem FC-Strafraum erobern und erneut kam Jona zum Abschluss. Dieses Mal fehlte der Druck hinter dem Ball und dieser war für den Torhüter leichte Beute. In der Schlussminute noch eine Ecke von der linken Seite durch Okki. Der Ball segelte durch den Strafraum, an Freund und Feind vorbei und von dort ins Aus. Damit ging die erste Halbzeit zu Ende und die Führung war mittlerweile auch verdient.

In den ersten sechs Minuten der zweiten Halbzeit rennen die „Schwatten“ energisch an und es gab 2 bis 3 kleinere Chancen. Herausgespielt waren die Chancen aber nicht, sie waren eher Zufallsprodukte. Grundsätzlich gelang es uns ganz gut, die Gäste von unserem Strafraum fernzuhalten und auch Distanzschüsse ließen wir nicht zu. Nach 38 Minuten gab es dann eine 10-minütige Spielunterbrechung, da gerade ein Unwetter über Lowick lag. Diese Unterbrechung kam für uns zur rechten Zeit, denn danach war es so, als hätte man den „Schwatten“ den Stecker gezogen“. Wir waren in dieser Phase das spielerisch und läuferisch/kämpferisch bessere Team. 10 Minuten vor dem Ende kam Ben K. nach einem tollen Angriff zum Abschluss, aber der Torhüter tauchte rechtzeitig ab und konnte parieren. Eine Minute später fing Matti im Mittelfeld einen Pass der Gäste ab und sah den auf Halblinks freistehenden Janno. Matti spielte den Pass punktgenau in den Lauf von Janno, der noch zwei Schritte lief, den Kopf hochnahm und flach ins lange Eck zum 2:0 traf. Fünf Minuten vor dem Ende fast die Entscheidung. Mit viel Wille konnte Johan den Ball im Mittelfeld erobern und schickte Ben B. auf der linken Seite auf die Reise. Ben flankte halbhoch vor das Tor und in der Mitte kam Janno mit einem langen Bein an den Ball – der allerdings knapp neben den linken Pfosten ging. Mit fortlaufender Spielzeit machten die Gäste immer mehr auf und gingen mehr Risiko. Das eröffnete uns gute Chancen, so wie in der 57. Minute. Nach einer schönen Kombination landete der Ball auf halbrechter Position bei Okki. Okki nahm Maß aber der Ball klatschte nur an die Oberkante der Latte. Dann war auch die Nachspielzeit abgelaufen und wir konnten einen verdienten Derbysieg und die Tabellenführung feiern. Nach dem Spiel gab es zu Belohnung noch eine Stärkung im Vereinsheim:

Ähnlich wie in Dingden, war die erste Halbzeit lange offen, aber durch Wille, Laufbereitschaft, Spielwitz und guter Taktik konnten wir das Spiel immer weiter auf unsere Seite ziehen. Nach der Unterbrechung kamen die „Schwatten“ kaum mehr über die Mittellinie und wir ließen nichts mehr zu. Das war heute ein großer Mutmacher für die nächsten Spiele. Und die kommen schon am kommenden Wochenende beim Nispa-Cup in Wesel, wo zahlreiche Mannschaften von Proficlubs auf uns warten: https://www.meinturnierplan.de/showit.php?id=1757418142

SF 97/30 Lowick – 1. FC Bocholt D1 2:0 (1:0)

1:0 Okki (19.)

2:0 Janno (51.)

Lowicker gehen ab wie die Feuerwehr

Auch in diesem Jahr fand am Tag der deutschen Einheit der 8. Volks- und Feuerwehrlauf in Rhede statt.

Den Start machten die Kleinsten beim 1,25 km Löschzwerge Mini Lauf bei dem Elisa Schmeing einen tollen 5. Platz erzielte

Das erste Ausrufezeichen setzte Katharina Wasilewski beim 2,5 km Löschzwerge Maxi Lauf, den sie nach 12:12 Minuten als schnellste der Altersklasse WU10 gewann. Sie setzte sich in einem beherzten Rennen gegen die starke Konkurrenz aus Rhede durch.

Beim anschließendem 5km-Jedermann-Lauf waren die meisten Lowicker an diesem Tag vertreten.

Daniel Schmeing lief mit 18:51 Minuten die schnellste Zeit der Lowicker über 5 km. Daraus resultierte der 7. Platz in der Gesamtwertung und Platz 2 in seiner Altersklasse.

Auf Platz 3 folgte Henning Möllers, der mit 20:23 Minuten seine persönliche Bestzeit um 2 Sekunden denkbar knapp verfehlte. In einem starken Schlussspurt versuchte er noch seine PB zu unterbieten und verteidigte den 14. Platz im Gesamtranking.

Eine neue persönliche Bestzeit und den Sieg in der AK MU23 erzielte Theo Kondring. Die angepeilte 20 Minuten Marke unterbot er deutlich mit 19:44 Minuten und war im Ziel sichtlich zufrieden.

Gleiches gilt für Klaus Uebbing der von seiner aktuellen Form selbst positiv überrascht war: „… mit einer Zeit von unter 26 Minuten habe ich selbst nie gerechnet!“ resümierte Klaus freudestrahlend.

Doppelte Glückwünsche gehen an das Geburtstagskind Sophia Schmeing zu guten 26:39 Minuten an Ihrem Ehrentag.

Mit Jochen und Philipp Boland (21:56 Minuten), sowie Jana und Elia Groß-Hardt (23:14 Minuten) waren weitere Familien sportlich, freudestrahlend unterwegs. Zufriedenheit konnte man auch Michaela Krabbe (26:44 Minuten) und Sonja Schirdewan (29:05 Minuten) ansehen, die das gute Lowicker Team komplettieren.

Der abschließende 10 km Volkslauf war das Highlight dieses Tages.

Schnellster Lowicker war Maik Büyükkaya, der nach 36:08 Minuten als zweiter im Ziel war. Doch beim zweiten Durchlauf war Maik sichtlich gezeichnet. Was war passiert? Der Titelverteidiger des letzten Jahres lief Schulter an Schulter mit dem späteren Sieger Maximilian Jakobs, ehe er in einer Kurve auf Schotter wegrutschte und stürzte. Maik kämpfte sich wieder hoch und lief blutend weiter, allerdings war der Führende zu diesem Zeitpunkt enteilt. Wir drücken Maik die Daumen, dass dieser Sturz keinen Einfluss auf sein eigentliches Highlight am Sonntag beim Halbmarathon in Köln hat.

Ungefährdet und mit großem Abstand gewann Jana Groß-Hardt die Wertung der Damen über 10 km. Die Zielzeit von 38:15 Minuten reichte zum Sieg und für Platz 3 der Gesamtwertung. 12 Tage nach dem Berlin Marathon hat Jana diesen Lauf als Training genutzt eine gewohnt starke Leistung abgeliefert.

Eine (fast) neue persönliche Bestzeit seit mehr als 10 Jahren hat René Robert erreicht. Er finishte nach 47:44 Minuten und wurde gleichzeitig 4. Der AK M45

Heiko Stoß und Manfred Grunau liefen lange Zeit gemeinsam, ehe Heiko zum Ende hin nochmal das Tempo anzog und somit nach 48:53 Minuten durchs Ziel lief. Manfred erreichte das Ziel nach 50:57 Minuten.

Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch an alle Finisher. Ihr habt nicht nur tolle Leistungen vollbracht, sondern mit 100 km auch die meisten Kilometer als Gruppe erlaufen. Diese Titelverteidigung der letzten Jahre hat uns neben Ruhm und Ehre auch erneute 15 Liter Bier für unseren Jahresabschluss gebracht.

    

Nachname Vorname Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz M/F
Schmeing Elisa 1,25 km 5:34 19 WU10 5 5
Wasilewski Katharina 2,5 km 12:09 36 WU10 1 0
Schmeing Daniel 5 km 18:51 7 M40 2 7
Kondring Theo 5 km 19:46 10 M20 1 9
Möllers Henning 5 km 20:23 14 M40 3 12
Stoß Heiko 5 km 21:11 18 M55 1 15
Boland Jochen 5 km 21:56 25 M50 2 22
Groß-Hardt Jana 5 km 23:14 42 W35 1 4
Boland Philipp 5 km 24:23 54 M20 5 49
Uebbing Klaus 5 km 25:23 70 M55 3 62
Krabbe Michaela 5 km 26:44 91 W40 3 16
Schmeing Sophia 5 km 26:45 88 W35 3 14
Bröker Ingeborg 5 km 28:21 128 W60 2 31
Schirdewan Sonja 5 km 29:05 140 w45 1 37
Büyükkaya Maik 10 km 36:08 2 M40 1 2
Groß-Hardt Jana 10 km 38:15 3 W35 1 1
Robert Rene 10 km 47:44 36 M45 4 28
Stoß Heiko 10 km 48:53 41 M55 3 32
Grunau Manfred 10 km 50:57 55 M55 5 46

Tennis Vereinsmeisterschaften 2025

Am 27. und 30.09.2025 fanden die Endspiele der diesjährigen Vereinsmeisterschaften statt. Bei bestem Tenniswetter wurden den zahlreich erschienenen Zuschauern, bei Kaffee, Kuchen und diversen Kaltgetränken, spannende Spiele und hervorragendes Tennis geboten. Drei der sechs Endspiele konnten erst im Match-Tiebreak entschieden werden.

Im Einzelnen kam es zu folgenden Ergebnissen:

Herren-Einzel (offene Klasse)
Hier dominierte Tobias Rügamer den sich tapfer wehrenden Rene Groß-Wege klar (6:1 und 6:1).


Vereinsmeister:    Tobias Rügamer

Herren-Einzel (Ü-60)
Hier kam es zu einem spannenden Schlagabtausch zwischen Heribert Volmering und Uwe Wolter. Nach dem Heribert den ersten Satz, relativ deutlich, mit 6:2 für sich entscheiden konnte wurde Uwe Wolter im zweiten Satz stärker und gewann diesen mit 6:4. Das anschließende Match-Tiebreak konnte Uwe dann mit 10:1 für sich entscheiden.


Vereinsmeister:    Uwe Wolter

Damen-Doppel (offene Klasse)
In einem äußerst spannenden Match konnten sich Karin Otterbeck und Annika Schubert im ersten Satz gegen Lena Rügamer und Katja Robert mit 6:3 durchsetzen. Im knappen 2. Satz drehten Lena und Katja den Spieß um und siegten mit 7:5. Im anschließenden spannenden Match-Tiebreak siegten Karin und Annika mit 12:10.


Vereinsmeister:    Karin Otterbeck / Annika Schubert

Herren-Doppel (offene Klasse)
Hier setze sich das Doppel Tobias Rügamer / Uwe Wolter, nach anfänglichen Startschwierigkeiten, klar mit 6:4 / 6:3 gegen das Duo Stefan Brands / Waldemar Stab durch.

Vereinsmeister:    Tobias Rügamer / Uwe Wolter

Herren-Doppel (Ü-60)
Das Doppel Stefan Brands / Waldemar Stab schüttelte den Frust aus der Niederlage im vorausgegangenen Doppel der offenen Klasse schnell ab und fegte das Doppel Hubertus Belting / Ludger Schmeinck mit 6:2 / 6:2 vom Platz

Vereinsmeister:    Stefan Brands / Waldemar Stab

Mixed (offene Klasse)
Hier wurde es wieder äußerst spannend. Das Mixed Katja Robert / Patrick Slüter-Artz konnte den ersten Satz mit 7:5 für sich entscheiden. Den zweiten Satz aber entschieden Carolin Eiting / Jörn de Beukelaar mit 6:4 für sich. So musste erneut ein Match-Tiebreak die Entscheidung bringen. Auch hier war es wieder knapp. Carolin und Jörn konnten das Match-Tiebreak mit 10:7 für sich entscheiden.


Vereinsmeister:    Carolin Eiting / Jörn de Beukelaar

Ein gelungener Tag ging, bis in die späten Abendstunden, in gemütlicher Runde zu Ende. Der Organisator dankt allen Beteiligten für die rege Beteiligung und insbesondere
Ludger Schmeinck für das, wieder mal, hervorragende „Catering“ bei dieserVeranstaltung.

Sportfreunde 97/30 Lowick weiterhin gut aufgestellt

Auf einer harmonischen Jahreshauptversammlung am Freitag, den 26.09.2025 stellten die verschiedenen Abteilungen ihrer Angebote und vielfach sportlichen Erfolge vor. In allen Sportarten gab es viele gute Nachrichten und das erfreute die knapp 100 Vereinsmitglieder, welche zur diesjährigen Versammlung gekommen waren. Diese fand zur Freude aller Beteiligten in der neu errichteten Halle an der Eichenallee statt.

Zu Beginn wurden über 30 Jubilare geehrt, wobei Jürgen Strauss für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Er hat eine Vergangenheit in beiden Altvereinen und ist auch dem Fusionsverein bis heute treu geblieben. Zuletzt hat er 33 Jahre lang gemeinsam mit seiner Frau Claudia die erste Mannschaft bei den Fußballern betreut, ist nun aber in den mehr als verdienten Ruhestand gegangen.

Mit Freddy Streib dem Leiter der Geschäftsstelle und Josef Ernsten dem Leiter der Tennisabteilung sind zwei langjährige Vorstandsmitglieder ausgeschieden, da sie sich nach vielen Jahren der aktiven Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl stellten.
Sie wurden durch Michael Robert (Tennis) und Verena Seggewiß (Geschäftsstelle) ersetzt. Bei den weiteren Wahlen gab es mit Christina Seggewiß eine neue Beisitzerin Sport, da ihr Vorgänger Björn Jansen sich auf die Leitung der Laufsportabteilung konzentriert.
Markus Schürbüscher wurde als Vorstand Kommunikation, Helmut Eing als Beisitzer IT/ Redaktion und Jan Lensing als Beisitzer Marketing/ Sponsoring wiedergewählt. Neuer Kassenprüfer ist Herbert Epping.
Somit sind die Sportfreunde im Vorstand weiterhin breit aufgestellt, um die Geschicke des über 2000 Mitglieder großen Vereins zu bearbeiten.

Mit dem Bau der Halle, den Umbau des Tennenplatzes in einen Kunstrasenplatz und dem Straßenausbau am Vereinsgelände wurde in den letzten Monaten große Infrastrukturprojekte umgesetzt und die Sportanlage an der Eichenallee entwickelt sich weiter hervorragend.

Damit der Verein den immer weiter steigenden Kosten Stand hält wurde nach nun drei Jahren erstmals wieder eine Beitragserhöhung angekündigt. Mit Start ins neue Jahr 2026 zahlen die Mitlieder im Mittel rund zehn Prozent mehr.

Neben den vielen positiven Themen hatte der Vorstand auch eine negative Anmerkung. Die Berichterstattung in der örtlichen Presse findet nur dann statt, wenn die Vereine die Informationen und Berichte selbst schreiben und den Medien zur Verfügung stellt. Sportarten außerhalb des Fußballs finden trotz Titeln bei deutschen und auch internationalen Meisterschaften kaum Beachtung. Hier wünscht sich der Verein mehr Wertschätzung und Unterstützung der lokalen Presse für die oftmals herausragenden Leistungen.

 

Jubilare:
60 Jahre: Jürgen Strauss, Hermann-Josef Epping
50 Jahre: Hans-Josef Elsweier, Gerd Geuting, Olaf Meteling, Norbert Tepasse, Mario Twittenhoff, Peter Van der Linde, Margarete Wehling, Bernd Nienhaus-Lensing, Andreas Spieker
40 Jahre: Roland Keller, Maria Schroer, Stefan Böwing, Hendrik Siemen, Thomas Siemen, Jochen Tünte, Sebastian Aholt, Bernhard Hund
25 Jahre: Hendrik Betting, Frank Howestädt, Robin Feldbusch, Janek Betting, Stephanie Betting, Ergül Dördü, Elisabeth Dörfers, Martina Gross-Hardt, Brunhilde Lagemann, Manuela Reinders, Phillip Schröder, Heinz-Geert Thier, Annette Albers-Rickert, Hubert Unland, Timo Willing

Beiträge ab 01.01.2026:
Erwachsene ab dem 20. Lebensjahr: 20,00 €
Kinder, Jugendliche, Studenten: 13,50 €
Rentner: 10,00 €
2 Personen (Paare, Erwachsene/ Kind bis 20J.): 26,00 €
Familien ab 3 Personen (Erwachsene/Kinder bis 20 J.): 31,00 €
Rentnerpaar: 16,00 €
Paar (Rentner+Partner): 21,00 €

   

Meisterschaftsspiel der D1 bei BW Dingden

Nach dem erfolgreichen Auftakt gegen den SC TuB Mussum stand heute das erste größere Kaliber auf dem Spielplan. Die Dingdener hatten gegen die Mussumer ebenfalls gewonnen und ließen mit einem Sieg gegen den 1. FC Bocholt aufhorchen. Wir hatten kurzfristig den Ausfall von Janno zu verkraften, aber er war am Platz und hat die Jungs bestmöglich unterstützt. Ansonsten waren alle Mann an Bord und an Motivation und Selbstvertrauen mangelte es auf beiden Seiten nicht. Gespielt würde auf dem frisch gemähten Rasenplatz im Stadion, bei besten herbstlichen Bedingungen.

Nach 25 Sekunden fast ein Auftakt nach Maß. Nach einer Hereingabe von der rechten Seite stand Jona am kurzen Eck und hielt den Fuß hin. Leider stand er zu weit am kurzen Pfosten und der Ball ging nur ans Außennetz. Bis zur 15. Minute war es dann ein Spiel, das sich primär zwischen den Strafräumen abspielte, ohne dass es nennenswerte Chancen gab. Vereinzelt flogen Ecken oder Freistöße vor die Tore, aber gefährlich wurde es auf beiden Seiten nicht. Nach 20 Minuten mal wieder eine Chance für die Gelben. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau kam ein Lowicker Stürmer zum Abschluss, den der Torhüter parieren konnte – aber den Ball nach vorne abwehrte und der Nachschuss ging dann deutlich am Tor vorbei. Bis zur 23. Minute waren es weiterhin fast nur Standardsituationen, die für etwas Gefahr sorgten – aber dann schlugen wir eiskalt zu. Im Mittelfeld wurden auf engstem Raum mehrere Zweikämpfe geführt, ehe Okki auf der rechten Seite auf die Reise geschickt würde. Okki spurtete los und lief aus spitzem Winkel auf den Torhüter zu. Sein Gegenspieler konnte ihn nicht mehr einholen, Okki nahm Maß und versenkte den Ball flach im langen Eck. Damit ging es dann in die Pause.

Wir erwarteten für den zweiten Durchgang einen wütenden und stürmischen Gastgeber, aber es sollte anders kommen. Wir ließen die Dingdener kaum in unsere Hälfte kommen und schlugen auf der anderen Seite erneut zu. Tolles Pressing von Okki auf der rechten Seite und ersetzte damit seinen Gegenspieler unter Druck. Okki konnte ihm dadurch den Ball abluchsen, nahm den Kopf hoch und passte dann flach und stramm vor das Tor. Er hatte dort Jona gesehen, der völlig freistand und aus kurzer Distanz zum 0:2 traf. Im ersten Angriff nach dem Anstoß konnte Okki dann hinten klären und war spätestens jetzt „on fire“. In der 38. Minute kam Johan zum Abschluss, den der Torhüter nach vorne abprallen ließ. Für den zweiten Ball waren wir aber hier zu spät. In der 41. Minute eine tolle Kurzpasskombination an der linken Torauslinie der Dingdener. Am Ende kam erneut Johan zum Abschluss, aber er zielte zu genau auf den Torhüter, der den Ball über die Querlatte lenken konnte. 4 Minuten später Johan zum Dritten. Nach einem wichtigen Ballgewinn bei einem Dingdener Angriff wurde der Ball schnell in die Spitze gespielt und Johan konnte sich zunächst auch gegen seinen Gegenspieler behaupten. Dann wurde er aber doch wieder bedrängt, wodurch sein Abschluss dann zu ungefährlich wurde. Wenige Minuten später ein blitzsauberer Angriff, ausgehend von zwei gewonnenen Zweikämpfen im Mittelfeld. Auf Rechtsaußenposition konnte Okki seinen Gegenspieler ausspielen, umkurvte den herauseilenden Torhüter und schob mit gutem Auge den Ball zum 0:3 über die Linie. Mittlerweile hatten alle Mannschaftsteile Betriebstemperatur erreicht und wir gewannen fast alle, aber zumindest die wichtigen Zweikämpfe. In der 52. Minute fast ein Duplikat vom 0:3. Erneut wurden wichtige Zweikämpfe im Mittelfeld gewonnen, erneut landete der Ball bei Okki auf der Rechtsaußenposition, erneut konnte er den herauseilenden Torhüter umkurven und erneut traf er aus spitzem Winkel und erzielte das mittlerweile verdiente 0:4. In der Zwischenzeit gab es auf beiden Seiten zahlreiche Ein- und Auswechselungen, sowie taktische Umstellungen, aber auf unsere Statik hatte das keinen negativen Einfluss. Wir können und glücklich schätzen, eine so starke Bank zu haben. Die Gastgeber versuchten bis zum Ende alles, aber wir ließen nichts mehr zu und konnten hinten die Null halten.

Die Dingdener konnten am Anfang gut Paroli bieten, aber mit zunehmender Spieldauer schwenkte das Pendel immer mehr in unsere Richtung und wir nehmen die drei Punkte verdient mit nach Lowick. Nun freuen wir uns auf den Klassiker gegen den 1. FC Bocholt. Gespielt wird am Samstag um 15:30 Uhr in Lowick. Wie auch heute, würden wir uns wieder über zahlreiche Fans freuen, die uns dann anfeuern.

BW Dingden D1 – SF 97/30 Lowick D1 0:4 (0:1)

0:1 Okki (23.)

0:2 Jona (33.)
0:3 Okki (46.)
0:4 Okki (52.)

Fußballspiel 27.09.2025 Viktoria Wesel

Mit dabei waren
1. Anton
2. Devid
3. Elias
4. Emil
5. Fiete
6. Jonathan
7. Lutz
8. Nolan
9. Philipp

Unterstützt wurden sie von unseren Trainern
1. Tobias
2. Stefan V.
3. Dennis

Zum Spiel es waren eingeladen
1. Viktoria Wesel
2. SF 97/30 Lowick 2
3. SF 97/30 Lowick 3
4. SV Biemenhorst
5. Hemdener SV

Unser Spielmodi ist noch der alte es wird auf 4 kleine Tore gespielt und auf 2 E-Jugend Tore. So kommen alle auf ihre Spielzeit und können ihre Stärken ausspielen.

Vor unserem 2. Spieltag konnten wir noch zwei Neuzugänge begrüßen. Devid und Nolan werden ab jetzt bei uns Spielen und wir freuen uns das sie bei uns sind, im Training fühlen sie sich schon wohl und haben sichtlich Anschluss gefunden.
Das 1. Spiel gegen Viktoria Wesel haben leider kein eigenes Tor geschossen, daher haben unsere Jungs leider verloren, obwohl sie gut mitgehalten haben. Im zweiten Spiel auf dem kleinen Feld haben wir dann aber haushoch gewonnen.
Im Spiel gegen Hemden haben wir dann unser erstes Tor geschossen. Lutz hat eine raffinierte Ecke gespielt, bedauerlicherweise ging das Spiel trotzdem verloren.
Ebenso auf dem kleinen Feld dort haben wir dann 4-3 das Nachsehen gehabt. Gegen die F1 von Biemenhorst haben wir uns mit einem Ehrentreffer von Emil der platziert gesetzt wurde verabschiedet.
Wobei wir dann auf dem kleinen Feld sogar ein 3-3 herausgeholt haben.
In den letzten beiden Spielen gegen unsere F2 haben wir dann aber auf dem großen Feld nach einer rasanten Partie endlich auch gewonnen.
Aber dann auf dem kleinen auch verdient verloren.

Wichtig war für die Trainer das wir gesehen haben, dass wir auch gegen starke Gegner mithalten können, man sieht bei jeder Einheit das sich was bewegt und die Jungs Spaß am Fußball haben.

Kinderfestival am 13.09.2025 JSG Hafen-Mehr/Bislich

Mit dabei waren
1. Anton
2. Benni
3. Elias
4. Emil
5. Fiete
6. Jonathan
7. Lutz
8. Marlon
9. Moritz
10. Niklas
11. Oskar
12. Philipp

Unterstützt wurden sie von unseren Trainern
1. Tobias
2. Stefan V.
3. Stefan W.
4. Dennis

Zum Spiel es waren eingeladen
1. TUS Haffen-Mehr 1
2. PSV Wesel 3
3. SF 97/30 Lowick 3
4. STV-Hünxe 2
5. SC Haldern

Unser Spielmodi ist noch der alte, es wird auf 4 kleine Tore gespielt und auf 2 E-Jugend Tore. So kommen alle auf ihre Spielzeit und können ihre Stärken ausspielen.

Das 1. Spiel gegen STV-Hünxe 2 haben unsere Jungs gewonnen.
Das 2. Spiel gegen TUS Hafen-Mehr 1 haben sie dann nach einer wilden Aufholjagt noch Unentschieden gespielt.
Die Spiele 3-4 gingen an die Gegner PSV Wesel 3 und SC Haldern

Am Ende gab es dann das Obligatorische Elfmeterschießen in dem wir wie Immer sehr Treffsicher sind.

Nach den Spielen gab es zur Stärkung noch ein paar Muffins oder Waffeln.