Laufsport

Twee Bruggenloop – Toller Trainingswettkampf

Als Abwechslung zum wöchentlichen Bahntraining waren 22 Lowicker und einige mitgereiste Fans am 19.08.2025 beim Twee Bruggenloop. Start und Ziel war auf dem bekannten Campingplatz Twee Bruggen in Winterswijk. Angeboten waren neben den Jugendläufen, ein Lauf über 6 km und ein Lauf über 10 km.

Jana Groß-Hardt gewinnt den 6 km Lauf der Damen in 21:52 und wird 9. in der Gesamtwertung.

Schnellster Lowicker über 10 km war Björn Jansen in eine rZeit von 37:26. Simon Schlebusch bewies seine super Form und lief auf der teilweise sandigen und schmalen Strecke eine neue persönliche Bestzeit (40:39).

Frederik Robert nutze den Lauf als Tempoeinheit. Er lief von Bocholt aus zum Campingplatz und dort über 10 km nach 41:17 min ins Ziel.

Judith Telaar (46:27) ist schnellste Lowickerin über 10 km und landete auf Platz 5 der Frauengesamtwertung.

Petra Moddenborg gewinnt ihre Altersklasse. Judith Telaar und Philipp Grundewald landen auf Platz 2 ihrer Altersklasse und Martin Brandenburg erläuft sich mit Platz 3 ebenfalls einen Podiumsplatz in seiner Altersklasse.

Vielen Dank an die nicht laufenden Lowicker Fans am Streckenrand für die Anfeuerung und Unterstützung.

 

Nachname Vorname Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz MF
Groß-Hardt Jana 6 km 21:52 6 W35 1 1
Schapdick Andre 6 km 25:47 33 M35 23 30
Boland Jochen 6 km 29:55 87 M50 9 74
Boland Philipp 6 km 29:55 88 Jungen10-15 6 75
Schirdewan Sonja 6 km 35:20 160 w45 5 40
Jansen Björn 10 km 37:26 11 M45 4 11
Schlebusch Simon 10 km 40:39 28 M35 18 28
Görlich Jannis 10 km 41:11 30 M20 19 29
Robert Frederik 10 km 41:17 32 M40 10 31
Grunewald Philipp 10 km 42:12 39 M50 2 36
Wissen Jan 10 km 42:42 40 M45 12 37
Gramm Christopher 10 km 43:01 41 M45 13 38
Engbers Michael 10 km 43:31 45 M45 15 42
Heßling Sven 10 km 45:30 56 M50 4 53
Berger Marc 10 km 46:21 64 M45 21 60
Telaar Judith 10 km 46:27 65 w40 2 5
Bläker Andrea 10 km 47:00 74 W35 5 7
Tenbensel Tobias 10 km 47:58 81 M40 24 72
Brandenburg Martin 10 km 48:06 82 M60 3 73
Robert Rene 10 km 48:58 93 M45 28 84
Moddenborg Petra 10 km 49:32 98 W50 1 10
Oste Louisa 10 km 55:56 137 W20 10 22

Lowicker on Tour: Monschau, Allgäu, Texel, Dülmen, Borken

Am 2. Augustwochenende waren Lowicker sportlich unterwegs:

Der Monschau Marathon gilt als einer der schönsten Marathons Deutschland und hat den Lowickern sehr gut gefallen.

Auf der Homepage schreibt der Veranstalter: „Der Monschau Marathon ist ein besonderes Meisterstück, mit 767 Höhenmetern sehr anspruchsvoll, daneben aber auch ein Erlebnis für Körper und Geist: Einmalige Landschaften, die historische Altstadt, malerische Bachtäler und die herzliche Unterstützung an der Strecke sorgen dafür, dass für die meisten Starter ihr erster Monschau Marathon nicht der letzte gewesen sein wird.“

Bei Kaiser Wetter ist Michael Kaiser geplant bei km 21 ausgestiegen, auf dem direkten Weg zum Ziel gelaufen und ist dort nach insgesamt 27 km gut angekommen. Joachim Meteling startete beim Genussmarathon und lief nach 5:53 Stunden ebenfalls gut gelaunt ins Ziel. Michael Engbers lief zusammen mit Guido Klump (Team belalaSola) nach 3:37 Stunden ins Ziel.

Beim Allgäu Panorma Marathon lief Christoph Nienhaus den Halbmarathon in 2:08:36, dabei bewältigte er etwa 143 Höhenmeter.

Bei einem Crosslauf durch Wald-und Dünenlandschaft auf Texel gewinnt Judith Telaar in der Damenwertung über 8,3 km.

Tobias Tenbesel startete beim 10. Dülmener Wasserlauf über 10 km und lief nach 44:45 ins Ziel und auf Platz 2 seiner Altersklasse. Waremes und windiges Wetter verhinderten eine bessere Zeit.

Andrea Bläker und Tim Jüttermann absolvierten beim Borkener Triathlon gleich 3 Disziplinen. Beide starteten beim Kurztriathlon (900 m schwimmen, 40 km Radfahren, 9 km laufen). Andrea lief nach 2:25:18 (Schwimmen 20:19 – Rad 1:19:01 – Laufen 42:40) ins Ziel und wurde 2. in ihrer Altersklasse. Tim folgte nach 2:37:15 (Schwimmen 22:51 – Radfahren 1:17:40 – Laufen 0:53:07).

Weiter geht es für viele Lowicker am 19.08. beim Twee Bruggenloop mit Start-/Ziel im Ferienpark De Twee Bruggen.

Datum Nachname Vorname Wettkampf Strecke Zeit Platzierung AK PlatzierungAK
10.08.2025 Nienhaus Christoph Allgäu Panorma Marathon Halbmarathon 2:08:36 500 M20 25
10.08.2025 Engbers Michael Monschau Marathon Marathon 3:37:41 52 M45 8
10.08.2025 Meteling Joachim Monschau Marathon Marathon 5:53:53 93 M60
09.08.2025 Tenbensel Tobias Dülmener Wasserlauf 10 km 44:45 0 M40 2
09.08.2025 Bläker Andrea Borkener Triathlon Kurzdistanz (900 m – 40 km – 9 km) 2:25:18 60 W35 2
09.08.2025 Jüttermann Tim Borkener Triathlon Kurzdistanz (900 m – 40 km – 9 km) 2:37:15 69 M20 15
06.08.2025 Telaar Judith Texel Zomerloop 8,3 km 44:00 12 w40 1

 

23 Lowicker gemeinsam beim Walfortloop

Der ausrichtende Verein AVA ’70 veranstaltete am vergangenen Dienstag den traditionellen Walfoortloop, der sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für die erwachsenen Läufer ein abwechslungsreiches Programm bot. Insgesamt 23 Lowicker Teilnehmer nutzten den Lauf als Trainingswettkampf und genossen die sportliche Abwechslung in der Vorbereitung auf die anstehenden Highlights im Herbst.

Kinder- und Jugendläufe

Besonders erfreulich war das Abschneiden der jungen Lowicker Athleten. Lennart und Elisa Schmeing waren die ersten schnellen Lowicker im Jugendlauf über 1000 m. Beide beeindruckten mit einem Schnitt von unter 4 Minuten pro Kilometer: Lennart lief nach 3:43 Minuten ins Ziel und belegte den 5. Platz in der Gesamtwertung, während Elisa nur wenige Sekunden später nach 3:54 Minuten als 8. insgesamt ins Ziel kam – zudem wurde sie 2. Mädchen in der Gesamtwertung.

Familienleistung

Angetrieben von den Leistungen seiner Kinder lief Vater Daniel Schmeing eine starke Zeit von 18:53 Minuten über die 5 km-Distanz und wurde damit schnellster Lowicker bei den Erwachsenen.

Die Langstrecke: 10 km

Der Startschuss für die 5 km- und 10 km-Läufer erfolgte gemeinsam, wobei die Streckenführung unterschiedlich war. Über die längere Distanz verpasste Maik Büyükkaya nur knapp eine Zeit unter 35 Minuten. Mit einer starken Leistung lief er in 36:05 Minuten auf den 11. Platz im Gesamtfeld – trotz eines kleinen Verläufers auf der Strecke, der ihm wertvolle Sekunden kostete. Insgesamt blieben acht Läufer unter 35 Minuten, was im Vergleich zum Bocholter Citylauf (mit nur vier Läufern unter dieser Marke) eine deutliche Steigerung darstellt.

Jannis Görlich überzeugte besonders durch eine kluge Renneinteilung und einen Negativsplit – er lief seine neue persönliche Bestzeit von 39:02 Minuten ins Ziel. Judith Telaar erreichte mit einer Zeit von 45:42 Minuten den fünften Platz bei den Frauen im Gesamtfeld.

Unterstützung vor Ort

Der Walfoortloop diente den Lowickern auch als geselliges Trainingsevent. Petra, Helga und Fredi waren mit dem Gravelbike nach Aalten gefahren, um wie Lisa ten Luis die Läuferinnen und Läufer vom Streckenrand aus anzufeuern.

Vielen Dank dafür!

Nachname Vorname Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz M/F
Schmeing Lennart 1000 m 3:43 5 0 4
Schmeing Elisa 1000 m 3:54 8 0 2
Schmeing Daniel 5 km 18:53 32 M40 26 29
Engbers Michael 5 km 20:08 55 M45 6 51
Balg Luca-Joel 5 km 20:46 64 46 59
Schapdick Andre 5 km 21:07 68 M35 48 62
Balg Frank 5 km 21:08 70 M50 5 64
Schwarte Christian 5 km 21:38 78 M45 11 72
Boland Jochen 5 km 22:17 98 M50 10 88
Robert Rene 5 km 22:56 108 M45 15 94
Waterkamp Lisa 5 km 24:10 139 W20 20 25
Boland Philipp 5 km 24:13 140 6 115
Schirdewan Sonja 5 km 29:12 217 w45 7 57
Büyükkaya Maik 10 km 36:05 11 M40 4 11
Görlich Jannis 10 km 39:02 24 M20 15 23
Wissen Jan 10 km 43:16 35 M45 11 32
Heßling Sven 10 km 44:25 40 M50 2 36
Gramm Christopher 10 km 44:30 41 M45 13 37
Berger Marc 10 km 45:05 47 M45 15 43
Telaar Judith 10 km 45:42 50 W40 2 5
Brandenburg Martin 10 km 47:18 59 M60 2 53
Tenbensel Tobias 10 km 47:18 64 M40 19 58
Weeverink Marco 10 km 47:18 63 M35 27 57

Maik Büyükkaya siegt in Velen und Lowicker in Drevenack, Roth, Südtirol, Essen

Bei seinem erst zweiten Start für die Sportfreunde 97/30 am 05.07.2025 gewinnt Maik Büyükkaya bei der 17. Auflage des Tiergartenlaufs in Velen den Halbmarathon in einer Zeit von 1:20:18.  Bei seinem ersten Lauf im Lowicker Shirt ist er bereits 2. in der der Hölle von Haldern geworden.

Bereits einen Tag zuvor, am 04.07.2025 waren 8 Lowicker beim 20. Drevenacker Ablauf dabei. Veronika Ridder gewann ihre Altersklasse über 5 km (25:12 min). Schnellster Lowicker über 5 km war Rene Boddien in einer Zeit von 19:14. Er lief damit auf Platz 3 seiner Altersklasse. Und auch Birgit-Hüls-Terhart (10 km, 54:59) durfte sich über den 3. Platz in ihrer Altersklasse freuen. Rene Brunsch war mit 46:44 schnellster Lowicker über 10 km.

Am Sonntag folgten dann Frederik Robert und Stephan Lüth. Frederik lief beim Seiser Alm Halbmarathon in Südtirol mit und konnte mit einer Zeit von 1:38:34 seine Zeit aus dem Vorjahr um über 5 Minuten verbessern und verbesserte sich in seiner Altersklasse von Rang 10 auf Rang 4. Stephan Lüth war der letzte Part einer Triathlon-Langdistanz-Staffel bei der Challenge Roth und lief dem Marathon nach 3:49:00 in ein ganz besonders Triathlon-Ziel.

Und eine Woche später, am Sonntag, 13.07.2025 machten sich 7 Lowicker auf nach Essen um gemeinsam und ohne Wettkampfcharakter einen Trainingslauf auf dem Baldeneysteig zu machen. Nach etwa 2:45 Stunden, 25,8 km, 590 Höhenmeter im Anstieg und zahlreichen schönen Aussichten waren waren die Läufer*innen wieder glücklich und zufrieden am Auto. Nachdem sie sich etwas frisch gemacht haben, gab es an der „Lieblingsbude“ noch die wohl verdiente Zielverpflegung in Form von kühlen Getränken und Pommes oder Kuchen.

Als nächstes steht für die Lowicker mit dem 2. Zomeravond Run, dem Walfortloop in Aalten am Dienstag, 13.07.2025 ein Trainingswettkampf bei unserem Nachbarverein AVA 70 in Aalten über 5 oder 10 km auf dem Programm.

 

 

Datum Nachname Vorname Wettkampf Strecke Zeit Platz AK Platz AK
05.07.2025 Büyükkaya Maik Tiergartenlauf SportSchloss Velen Halbmarathon 1:20:18 1 M40 1
06.07.2025 Robert Frederik Seiser Alm Halbmarathon Halbmarathon 1:38:34 M40 0
06.07.2025 Lüth Stephan Challenge Roth Marathon 3:49:00 0
04.07.2025 Koller Johannes Drevenacker Abendlauf 1000 m 5:30 90 MKU10 27
04.07.2025 Boddien Rene Drevenacker Abendlauf 5 km 19:14 15 M40 3
04.07.2025 Balg Frank Drevenacker Abendlauf 5 km 21:26 46 M50 5
04.07.2025 Koller Marcel Drevenacker Abendlauf 5 km 22:47 76 M40 11
04.07.2025 Ridder Veronika Drevenacker Abendlauf 5 km 25:12 133 W50 1
04.07.2025 Brunsch Rene Drevenacker Abendlauf 10 km 46:44 48 M45 7
04.07.2025 Hüls-Terhart Birgit Drevenacker Abendlauf 10 km 54:59 160 W55 3
04.07.2025 Neerfeld Maike Drevenacker Abendlauf 10 km 55:34 167 W45 8

 

 

Lowicker Björn Jansen ist nun ein Ironman

Der Tag begann mit einem kleinen Schock: Um 5:30 Uhr wurde das Neoprenverbot verkündet – bei einer Wassertemperatur über der erlaubten Grenze war klar, dass ohne den schützenden Anzug geschwommen werden musste. Doch die Vorfreude auf den großen Tag überwog schnell wieder – nach monatelanger Vorbereitung stand nun endlich das Rennen an.

Der Schwimmstart am Langener Waldsee war trotz der Herausforderung ein echtes Highlight: Gänsehautstimmung, ein beeindruckendes Teilnehmerfeld und motivierende Anfeuerungen sorgten für den perfekten Einstieg. Das Schwimmen selbst war lang und fordernd – doch die Energie des Tages trug einen weiter. Nach 1:29:49 stieg Björn nach 3,8 km schwimmen aus dem Wasser und wechselte aufs Rad.

Auf dem Rad lautete Björn’s Motto: nicht überpacen. Stattdessen konzentrierte er sich voll aufs Essen, Trinken und vor allem aufs Kühlen – angesichts der steigenden Temperaturen ein entscheidender Faktor. Für die knapp 180 km Radfahren benötigte er 5:21:12 bevor es zu seiner Paradedisziplan ging.

Beim abschließenden Marathon wurde es dann emotional: Die Stimmung entlang der Strecke in Frankfurt war überwältigend. Familie, Freunde und zahlreiche Bocholter Supporter sorgten für Dauerlächeln und pure Motivation. Bei 34 Grad in der Mittagssonne hieß es: cool bleiben – im wahrsten Sinne des Wortes. Hydration und Körperkühlung standen im Fokus, um den Puls niedrig zu halten und eine Überhitzung zu vermeiden. Das klappte erfolgreich, so das Björn den Marathon nach 3:20:37 beendete und ins Ziel der Römerberg in der Frankfurter Innenstadt lief.

Der längste Tag des Jahres verging wie im Flug. Björn ist froh und dankbar, diesen IRONMAN ohne größere Blessuren gemeistert zu haben!

Nach insgesamt 10:26:53 überquerte er die Ziellinie und darf sich nun Ironman nennen!

Herzlichen Glückwunsch zu dieser starken Leistung!

 

 

ZUT 100 – Mathias Welz lief sein erstes 100-Meilen-Rennen

Mathias Welz ist Mitglied bei den Sportfreunden 97/30 und liebt Trailrunning in den Bergen. Dieses Jahr hat er sich einen besonderen Traum erfüllt: Sein erstes 100-Meilen-Rennen beim Zugspitz Ultratrail – dem ZUT100. Er stellt sich kurz selber vor und erzählt von den Vorbereitungen, den Herausforderungen und den Eindrücken dieses unvergesslichen Abenteuers. Taucht ein in seine persönliche Laufgeschichte und was es bedeutet, eine so lange Distanz zu bewältigen.

Wer bin ich?
Ich bin Mathias, Jahrgang 1980, begeisterter Trailrunner und Ultraläufer. Meist findet man mich auf langen Distanzen jenseits der Marathonmarke, bevorzugt auf abwechslungsreichen Trails in den Bergen. Ursprünglich komme ich aus dem Straßenlauf, doch die Faszination für Natur und Höhenmeter hat mich nach und nach ins Trailrunning gezogen. Heute liebe ich technische Downhills, knackige Anstiege und die besondere Atmosphäre bei Ultratrails. Der ZUT100 war mein erstes 100-Meilen-Abenteuer – meine bisher längste Distanz lag bei 137 Kilometern. Große Vorfreude also, gemischt mit Respekt und ein wenig Nervosität.

Was ist der ZUT100?
Deutschlands größtes Trailrunning-Event – 2025 mit über 5.000 Läufer:innen aus 66 Nationen. Dieses Jahr erstmals mit dem neuen Monstrum: dem ZUT100. 164 Kilometer und 8.302 Höhenmeter rund um das Zugspitzmassiv, Start und Ziel in Garmisch-Partenkirchen. Wer hier ins Ziel kommt, bezwingt gleich zwei Monster: Distanz und Höhe. Bei einer Ausfallquote von rund 45 % in diesem Jahr alles andere als selbstverständlich.
Für mich geht es beim Trailrunning aber nicht um Sekunden oder Bestzeiten, sondern ums Erleben: Natur und Berge entdecken, die eigenen Grenzen verschieben und den Moment genießen. Geschwindigkeit ist meistens Nebensache.
Mehr Infos: https://www.zugspitz-ultratrail.com/

Anreise und letzte Vorbereitungen
Bereits am Samstag reiste ich nach Grainau an. Das Wetter zeigte sich kühl und regnerisch – perfekt, um die Beine locker einzulaufen. Am Samstag erkundete ich die ersten 15 Kilometer der Strecke, am Sonntag gemeinsam mit Ricarda die letzten 15 Kilometer. In den Tagen vor dem Start stand außerdem noch etwas Kletter-Action auf dem Programm: Am Montag war ich mit Jens von der Bergwacht Garmisch unterwegs, am Dienstag im Klettersteig „Mauerläufer“ am Bernadeinkopf. Mittwoch wurde die Ausrüstung final gecheckt und gepackt. Donnerstag hieß es dann: Startnummer abholen, Drop Bags abgeben und die bestens bestückte Trail-Messe besuchen – viele bekannte Gesichter inklusive.

Startschuss und erste Nacht
Am Donnerstag, 12. Juni, um 20 Uhr fiel der Startschuss. Nach einem heißen Sommertag waren die Temperaturen am Abend angenehm. Perfekte Bedingungen für die erste Nacht. Die Stimmung am Start und entlang der Strecke war einfach großartig – und die gesamte Organisation top.
Die ersten 60 Kilometer hatten es in sich: technisches, schwieriges Terrain. Damit hatte ich so nicht gerechnet – und prompt den falschen Schuh erwischt: Hoka Mafate X. In der Hoffnung, dass die Strecke auf der zweiten Hälfte etwas laufbarer werden würde, blieb ich dennoch bei diesem Modell, obwohl im ersten Drop Bag ein Paar Mafate Speed 4 bereitlag.

Brütende Hitze und Klettersteig
Der Freitag brachte gnadenlose Hitze. Flüssigkeit war entscheidend – ich nutzte jede Gelegenheit: Bäche, Brunnen und Wasserstellen. Verpflegungstechnisch setzte ich komplett auf meine eigene Strategie: rund 60 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde (Maurten Gels, Riegel und Drink 320), ergänzt um Iso und Wasser von den Verpflegungspunkten. Zum Glück: der Magen spielte 33 Stunden lang perfekt mit.
Ein besonderes Highlight war der Klettersteig „Immensteig“ bei Kilometer 89 (Helmpflicht), etwa 1,5 Kilometer lang. Trotz der Belastung war dieser gut zu bewältigen. Den Helm konnte ich an der nächsten Verpflegung wieder abgeben.

Zweite Hälfte und Laubhütte
Auf der zweiten Streckenhälfte lief es deutlich besser: Das Terrain wurde angenehmer, und der Schuh fühlte sich wieder besser an. Mit meiner Ausrüstung war ich sehr zufrieden: Helm Petzl Sirocco, Stöcke Leki Ultratrail FX.one, Rucksack Salomon ADV Skin12 (mit kleineren Rückenproblemen).
Und: keine Blasen, keine blauen Zehen – ein gutes Zeichen bei dieser Distanz.

An der Laubhütte wurde ich nach zwei kleineren Stürzen kurz von der Bergwacht versorgt (ca. 25 Minuten Pause), bevor es in den letzten langen Anstieg ging. Dieser zog sich zwar gefühlt endlos hin, aber ich wusste: Sobald der Gipfel erreicht war, lag das Ziel greifbar nahe. Die Strecke kannte ich vom letzten Sonntag – es warteten nur noch ein allerletzter Anstieg, ein kurzer technischer Downhill und der finale Abschnitt.

Sonnenaufgang und Zieleinlauf
Oben auf dem letzten Gipfel mobilisierte ich noch einmal alle Reserven und lief den Downhill Richtung Garmisch überraschend locker. Nach 150 Kilometern hätte ich das selbst kaum erwartet. Als der zweite Sonnenaufgang über Garmisch aufging, war das ein Gänsehautmoment. Tränen, Glücksgefühl – ich wusste: Ich werde mein erstes 100-Meilen-Rennen finishen.
Die letzten flachen Kilometer ins Ziel genoss ich in vollen Zügen. Frühstarter:innen der Samstagsläufe kamen mir entgegen und feuerten uns an. Dann die letzte Kurve – und endlich im Ziel. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Ergebnis
164,91 km | 8.729 Höhenmeter | 33:18:25 (Startnummer 7224, 37. Gesamtplatz, 17. AK).
Ohne Schlaf, nur eine längere Pause an der Laubhütte.

Fazit
Ein großartiges Event – und ja, ich würde es definitiv wieder laufen. Vielleicht das nächste Mal die 100 Kilometer. Aber auch die 100 Meilen reizen mich weiterhin.

Als Nächstes steht die Deutsche Meisterschaft im Berglauf (Nebelhornlauf, 29. Juni) an – aktuell kaum vorstellbar, aber das wird schon, die Garmin hat schließlich noch 47% 😉

Danach warten neue Projekte: der Hohe Mark Steig (140 km), ein privates Abenteuer in der Tatra und der Ring of Peaks (100 km) in den Picos de Europa.

 

Platz 2 und 5 Altersklassensiege in der „Hölle von Haldern“

Die Hölle von Haldern hat ihrem Namen wieder alle Ehre gemacht. Zum Start des Halbmarathons um 9.00 Uhr waren es schon 25° und die Sonne brannte auf die Halbmarathonis herab. Zwar bot die neue Strecke auch schattige Abschnitte doch in der Sonne wurde es von Kilometer zu Kilometer heißer. Die Wasserstationen und einige Rasensprenger brachten zumindest zeitweise eine leichte Abkühlung, doch die Hitze forderte von Kilometer zu Kilometer mehr von den Läuferinnen und Läufer. Ein Negativsplit war heute wohl nur schwer möglich.

Bei seiner Premiere im Vereinstrikot der Sportfreunde 97/30 war Maik Büyükkaya schnellster Lowicker und lief mit einer Zeit von 1:23:22 gleich auf Platz 2 der Gesamtwertung. Er hatte im Vorfeld noch gefragt, warum es denn Hölle von Haldern hieße? Doch das war ihm spätestens nach 10 km schnell klar. Schnellste Lowickerin war Charlotte Boland (1:46:53), die ein sehr starkes Rennen machte.

Neben Maik konnten auch Michael Engbers (1:34:12), Jochen Boland (1:45:00) und Sylvia Uebbing (1:47:29) ihre Altersklasse gewinnen. Zusammen mit Gaby Spangenmacher die über 10 km in 55:53 ihre Altersklasse gewann, durften sich alle über ein Brot der örtlichen Bäckerei als Siegprämie freuen.

Wie schon beim Grachtenloop waren wieder drei Mitglieder der Familie Boland am Start. Nach Jochen und Charlotte kämpfte sich Mutter Sandra Boland ins 2:25:36 ins Ziel.

Um 10.00 Uhr gingen dann auch die 10 km Läufer*innen auf die Laufstrecke. Michael Lashof (53:30) lief auf Platz 2 seiner Altersklasse. Klaus Uebbing startete erstmals seit über einem Jahr wieder bei einem Wettkampf und erwischte gleich ein Hitzerennen, das er mit Bravour schneller als erwartet ins Ziel brachte.

Um 12.00 Uhr oder besser High Noon starteten dann die 5 km Läufer. Rene Boddien zeigte ein klasse Rennen und blieb mit 19:43 min unter der 20 Minuten Schallmauer. Lisa Waterkamp war die schnellste Lowickerin in 25:44. Nina Elsweier und Maike Neerfeld liefen fast bis zum Ziel zusammen durch die Hitze der Hölle von Haldern und blieben beide unter 28:00 min.

Malte Stockhausen vom LAZ Rhede gewann das 5 km Hitzerennen mit deutlichem Vorsprung von fast 2 Minuten in einer Zeit von 15:51 min.

Anschließend folgten noch die Bambini Läufe und ein 1.000 m Schülerlauf. Haldern ist ein Volkslauf wie er im Buche steht, mit Start und Ziel im Stadion, toller Zielverpflegung, Distanzen für die ganz kleinen, die ganz schnellen und diejenigen die lieber länger Laufen wollen, dazu persönlicher Motivation durch den Moderator (Danke Tobse) beim Zieleinlauf und auch für das leibliche Wohl ist in Form von selbstgebackenen Kuchen und Würstchen vom Grill gesorgt.

Nachname Vorname Strecke Zeit Platzierung AK Platz AK
Boddien Rene 5 km 19:43 7 M40 3
Waterkamp Lisa 5 km 25:44 35 W20 3
Elsweier Nina 5 km 27:48 45 W45 2
Neerfeld Maike 5 km 27:57 48 W45 3
Dörfers René 10 km 44:37 15 M20 5
Schapdick Marvin 10 km 44:37 16 M20 5
Lashof Michael 10 km 53:30 41 M60 2
Spangemacher Gaby 10 km 55:53 49 W20 1
Uebbing Klaus 10 km 56:57 54 M55 5
Büyükkaya Maik 21,1 km 1:23:22 2 M40 1
Engbers Michael 21,1 km 1:34:12 8 M45 1
Görlich Jannis 21,1 km 1:39:54 18 M20 3
Boland Jochen 21,1 km 1:45:00 30 M50 1
Boland Charlotte 21,1 km 1:46:53 31 W20 3
Uebbing Sylvia 21,1 km 1:47:29 32 W55 1
Boland Sandra 21,1 km 2:25:36 97 W50 2

Bestzeiten, Debüts und starke Platzierungen beim 36. Bocholter Aasee-Triathlon

Am vergangenen Sonntag, den 15. Juni 2025, war es wieder so weit: Der Bocholter Wassersportverein lud zur 36. Auflage des traditionsreichen Aasee-Triathlons ein. Das Wetter meinte es in diesem Jahr besonders gut mit den Athlet:innen – trockene 23 Grad, kaum Wind und ein bewölkter Himmel sorgten vor allem auf der Rad- und Laufstrecke für gute Bedingungen.

Auf der längsten Strecke des Tages, der Mitteldistanz – 2 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 20 km Laufen –gingen für Lowick Judith Telaar, Björn Jansen und Marcel Büssing an den Start.

Judith Telaar lieferte eindrucksvoll ab: Mit einer Verbesserung von 30 Minuten im Vergleich zum Vorjahr belegte sie als 13. Frau insgesamt und 3. ihrer Altersklasse (AK 40) einen Podestplatz und unterstrich ihre starke Form.

Auch Björn Jansen zeigte sich in Topform: Er knackte seine bisherige Bestzeit um 2:41 Minuten und erreichte nach 4:42:20 das Ziel. Damit belegte er einen starken 27. Platz in der Gesamtwertung sowie Platz 3 in der AK 45 – eine perfekte Generalprobe für seine bevorstehende Langdistanz.

Marcel Büssing meisterte seine erste Mitteldistanz mit Bravour. Trotz verletzungsbedingter Einschränkungen in den Wochen zuvor, finishte er in 5:15:57 und erreichte Platz 12 in der AK 45 – ein beachtlicher Einstand über diese Distanz.

Phillip Grunewald übernahm in einer Staffel den Laufpart der Mitteldistanz – und zeigte auf den abschließenden 20 Kilometern seine Laufstärke: Mit einer Zeit von 1:26:41 trug er maßgeblich dazu bei, dass die Staffel einen starken 9. Platz in der Gesamtwertung erreichte.

Auch auf der Sprintdistanz (500 m Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen) waren zahlreiche Lowicker vertreten.

Schnellster Vereinsstarter war Daniel Schmeing, der sich mit einer Zeit von 1:08:50 um fast 5 Minuten verbesserte. Damit belegte er den 15. Platz gesamt und wurde Vierter in der AK 40.

Marcel Koller konnte sich ebenfalls um 1,5 Minuten gegenüber dem Vorjahr steigern und erreichte ebenso wie Martin Brandenburg den 7. Platz in seiner Altersklasse.

Für das Paar Miriam Mertens-Schlüter und Dennis Kämer war es die Premiere auf der Triathlon-Bühne. Im Partnerduell hatte Miriam knapp die Nase vorn: Sie finishte in 1:29:27 und belegte damit Platz 5 in ihrer Altersklasse. Dennis folgte dicht dahinter in 1:31:09 und erreichte Rang 10 in seiner AK.

Ein großes Dankeschön geht an den Bocholter Wassersportverein für die reibungslose Organisation, an die zahlreichen Lowicker Helfer:innen und an alle anderen Unterstützer:innen, die diesen Tag für unsere Athlet:innen so besonders gemacht haben.

Nachname Vorname Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz M/F
Schmeing Daniel Sprintdistanz 0,5 km – 20 km – 5 km 1:08:50 16 M40 4 15
Koller Marcel Sprintdistanz 0,5 km – 20 km – 5 km 1:14:16 35 M40 7 31
Brandenburg Martin Sprintdistanz 0,5 km – 20 km – 5 km 1:28:04 129 M60 7 92
Mertens-Schlüter Miriam Sprintdistanz 0,5 km – 20 km – 5 km 1:29:27 134 W35 5 39
Kämer Dennis Sprintdistanz 0,5 km – 20 km – 5 km 1:31:09 143 M35 10 101
Jansen Björn Mitteldistanz 2 km – 90 km – 20 km 4:42:20 27 M45 3 26
Büssing Marcel Mitteldistanz 2 km – 90 km – 20 km 05:14:57 100 M45 12 91
Telaar Judith Mitteldistanz 2 km – 90 km – 20 km 05:23:10 115 w40 3 13

Tolle Bilanz beim Grachtenloop

Am Mittwoch, 11.06.2025, war die Bücherstadt Bredevoort fest in Läuferhand. Auch die Lowicker Farben waren mit 32 Läuferinnen und Läufer sehr stark vertreten. In diesem Jahr gab es eine neue Streckenführung die für viel Begeisterung sorgte. Die 5 km Runde führte zum Teil wieder durch die engen und schönen Straßen von Bredevoort und natürlich auch um die Slingeplas.

Der Lauf war selbst gut besetzt, wofür zum einen die Siegerzeit über 5 km von 15:48 spricht und zum anderen, das 42 Läufer*innen unter 20 Minuten blieben. Zum Vergleich: Beim Bocholter Citylauf waren es 40 Läufer*innen beim 5 km Volkslauf.

Neben 5 und 10 km für die Erwachsenen standen erst Jugendläufe auf dem Programm.

Hanna Hebing lief die 1.050 m lange Strecke in einer tollen Zeit von 4:43 und wurde 4. Mädchen. Joost Hengeveld startete über 2.100 m und lief nach 9:52 min ins Ziel.

Schnellster Lowicker über 5 km war Jannis Görlich ine einer Zeit von 19:10 min und nun seiner „vorläufigen“ offiziellen persönlichen Bestzeit.

Schnellste Lowickerin war Syliva Uebbing die mit 21:44 min auch gleich ihre Altersklasse gewann. Weitere Altersklassensiege über 5 km erliefen sich Friedhelm Betting (21:00) und Michaela Lüth (21:51)

Laufsport ist Team- und Familiensport. Philipp Boland lief zusammen mit seinem Vater Jochen in einer starken Zeit von 24:41 ins Ziel, Mutter Sandra folgte in 29:29 min.

Über 10 km feierte Jana Groß-Hardt (38:40) den zweiten Sieg nach dem Borkener Citylauf innerhalb von 6 Tagen. Schnellster Lowicker Mann über 10 km war Björn Jansen der in 37:56 auf Platz 4 der Gesamtwertung landete. Beide gewannen damit auch gleichzeitig ihre Altersklassen.

Das Lowicker Damen in allen Altersklassen gut laufen können wissen wir und das bewiesen in Bredevoort Sylvia Buß (46:13) und Uschi Schroer (53:40) die ebenfalls beide mit einem Altersklassensieg nach Hause fuhren.

32 Lowicker Wettkämpfer – Gesamtsieg bei den Frauen über 10 km – Platz 4 bei den Männern über 10 km – 7 Alterklassensiege

Eine tolle Bilanz für einen Mittwochabend!

Wir freuen uns schon auf die weiteren Sommerabendläufe der AVA’70.

– Dienstag, 15.07.2025 – GUV Walfoortloop und
– Dienstag, 19.08.2025 – Twee Bruggen Loop.

 

 

Nachname Vorname Strecke Zeit Platzierung AK Platz AK Platz M/W
Hebing Hanna 1.050 m 4:43 11 0 4
Hengeveld Joost 2.100 m 9:52 27 0 15
Görlich Jannis 5 km 19:10 25 M20 19 24
Engbers Michael 5 km 19:57 42 M45 10 39
Schapdick Andre 5 km 20:54 56 M35 37 53
Betting Friedhelm 5 km 21:00 57 M60 1 54
Brandenburg Martin 5 km 21:40 70 M60 3 65
Uebbing Sylvia 5 km 21:44 72 W55 1 6
Lüth Michaela 5 km 21:51 75 W45 1 7
Bläker Andrea 5 km 22:50 98 W35 9 12
Robert Rene 5 km 22:50 97 M45 17 86
Koller Marcel 5 km 23:12 97 M40 18 93
Boland Philipp 5 km 24:41 140 J10-15 8 114
Boland Jochen 5 km 24:41 141 M50 16 115
Hösing Gisela 5 km 27:39 183 W50 4 42
Schirdewan Sonja 5 km 28:54 216 w45 8 56
Boland Sandra 5 km 29:29 220 W50 6 59
Jansen Björn 10 km 37:56 4 M45 1 4
Groß-Hardt Jana 10 km 38:40 7 W35 1 1
Effing Frank 10 km 42:28 16 M40 7 13
Grunewald Philipp 10 km 43:22 17 M50 3 14
Gramm Christopher 10 km 43:40 20 M45 8 16
Balg Frank 10 km 44:24 21 M50 5 17
Wissen Jan 10 km 45:27 24 M45 10 20
Berger Marc 10 km 45:28 25 M45 11 21
Schwarte Christian 10 km 46:10 27 M45 13 23
Buß Sylvia 10 km 46:13 28 W50 1 5
Philipp Marlen 10 km 46:24 31 W30 3 6
Heister Marcel 10 km 52:32 58 M30 14 46
Oste Louisa 10 km 52:45 60 W20 8 14
Schroer Uschi 10 km 53:40 63 W60 1 15
Bröker Ingeborg 10 km 57:01 67 W60 2 16

Lowicker on Tour: Borken, Südtirol, Luxenburg, Hagen

Jana Groß-Hardt gewinnt in Borken

Beim Citylauf in unserer Nachbarstadt Borken waren 5 Lowicker dabei. Jana Groß-Hardt gewann die 5 km in einer Zeit von 18:24.
Tobias blieb ebenfalls unter 20 Minuten und stellte mit 19:33 eine neue persönliche Bestzeit auf. Mit Sylva Uebbing (21:55), Lisa Waterkamp (23:34) und Maike Neerfeld über 10 km (55:03) waren die Lowicker Damen wieder gut vertreten.

Lowicker in Südtirol

Beim Saslong Halbmarathon am 07.06.2025 in den Dolomiten waren 4 Lowicker am Start. Hanna Wendland und Frank Wüst finishten die sehr anspruchsvolle Strecke in 3:04:04 Stunden. Martin Looks folgte mit 3:10:33 und Andreas Walke nach 3:38:37. Alle vier nahmen an einer Laufwoche in Südtirol teil.

Nightmarathon Luxenburg

Beim Nachtmarathon in Luxenburg am 31.05.2025 finisht Britta Ihling nach 4:14:18 erfolgreich die Königdistanz von 42,195 km.

Hagener Volkslauf

Tobias Tenbensel lief am 29.05.2025 beim Hagener Volkslauf den Halbmarathon in 1:48:33.

Nachname Vorname Wettkampf Strecke Zeit Platz AK Platz AK Platz M/F
Groß-Hardt Jana Borkener Citylauf 5 km 18:24 5 W35 1 1
Vehns Tobias Borkener Citylauf 5 km 19:33 14 M45 12 13
Uebbing Sylvia Borkener Citylauf 5 km 21:55 56 W55 9 10
Waterkamp Lisa Borkener Citylauf 5 km 23:34 103 W20 15 18
Neerfeld Maike Borkener Citylauf 10 km 55:03 107 W45 4 32
Ihling Britta Night Marathon Luxenburg Marathon 04:14:18 765 W50 5 69
Tenbensel Tobias Hagener Volkslauf Halbmarathon 1:48:33 M40 5 25