Beim 48. Berlin Marathon standen auch 24 Lowicker Laufsportler*innen am Start. Sie durften Teil des neuen Marathonweltrekordes von Eliud Kipchoge sein, der mit einer Zeit von 2:01:09 eine neue Weltbestzeit aufgestellt hat.
Schnellster Lowicker Läufer war Björn Jansen, der mit einer Zeit von 2:55:56 eine neue persönliche Bestzeit aufstellte. Schnellste Lowicker Läuferin war Marlen Philip, die mit einer Zeit von 3:39:20 auch eine neue persönliche Bestzeit gelaufen ist. Ebenfalls über eine neue persönliche Bestzeit durften sich Daniel Roggenkamp (3:19:26) und Petra Moddenborg (3:49:20) freuen.
Ein starkes Marathondebüt feierte Dennis Elsweier mit einer Zeit von 3:31:42. Neben Dennis Elsweier finishten weitere 11 Lowicker*innen erfolgreich ihren ersten Marathon. Dazu zählen: Matthias Büdding (4:50:44), Jennifer Groß Weege (4:14:52), Bianca (4:49:14) und Sven Heßling (3:56:54), Stefanie Porath (4:43:18), Jennifer Schapdick (4:43:18), Christian Schwarte (3:56:54), Petra Vastall (4:29:02), Mareen Weiß (4:22:25), Marion Welling (4:49:14) und Hanna Wendland (4:28:57). Sie dürfen sich jetzt alle auch stolz „Marathonis“ nennen. Es ist absolut bemerkenswert das in einem Jahr und in einem Rennen 12 Sportler*innen der Laufsportabteilung der Sportfreunde 97/30 Lowick ihr Debüt auf der Marathonstrecke gaben.
Durch das gemeinsame Vereinstraining und unter der Anleitung des Lowicker Trainer Teams standen die Lowicker*innen bei ihrer Marathonpremiere gut vorbereitet am Start des größten deutschen Marathons. Sie alle finishten die klassische Distanz von 42,195 km und nahmen im Ziel Stolz ihre Medaille entgegen.
Jenny Groß Weege wurde von Guido Tenhofen über die gesamte Strecke als Tempomacher belgeitet. Nach 4:14:52 überquerten sie die Ziellinie und erreichten die angepeilten Zielzeit von 4:15 fast auf die Sekunde genau. Auch Sven Heßling und Christian Schwarte sowie Steffi Porath und Jenny Schapdick liefen den gesamten Marathon gemeinsam.
Am Vortag war Ludger Hüls zum 10x erfolgreich als Skater (1:28:42) in Berlin dabei und wurde damit in den Jubilee Club des Berlin Marathon aufgenommen. Zusammen mit seinem Sohn Simon ist er am Montag aufgebrochen und mit dem Fahrrad in 5 Tagen von Bocholt nach Berlin gefahren, um am Samstag beim Inline-Marathon zu starten. Seine Tochter Judit Hüls war ebenfalls beim Inline-Marathon dabei und skatete in einer sehr starken Zeit von 1:25:22 ins Ziel auf der Straße des 17. Juni.
Bereits zum 37. Mal fuhren Lowicker gemeinsam im Bus zum Berlin Marathon. Der Marathon steht klar im Mittelpunkt, doch zum Wochenende in der Hauptstadt gehörte auch eine gemeinsame, geführte Fahrradtour durch Berlin und eine Pasta-Party am Samstagabend.
Besonders den Marathondebütanten bleiben die vielen Erlebnisse vor, während und nach dem Marathon im Gedächnis und Herzen erhalten. Sie alle schrieben Geschichten, die sie gern erzählen.
Auch die mitgereisten Supporter waren vom Marathonfieber erfasst und unterstützten die Läufer*innen vom Streckenrand. Vielen Dank für diese wertvolle Unterstützung!
Ein weiteres Dankeschön geht an Frank Wüst und der WS Handelsgesellschaft mbH sowie Klaus Uebbing und der InnoSelv Handels GmbH für ihre Unterstützung der Berlinfahrt.
Am gleichen Tag, jedoch an anderer Stelle waren ebenfalls Lowicker laufend unterwegs. Bei den Bertlicher Straßenläufen lief Werner Enk über die Halbmarathondistanz eine Zeit von 1:46:20 und wurde 2. in seiner Altersklasse. Simon Schlehbusch lief über die, selten angebotene, 30 km Distanz einen Vorbereitungslauf für seinen Marathon in Chicago. Er gewann seine Altersklasse in einer Zeit von 2:26:15.
Bereits vor 2 Wochen, am 11.09.2022, lief Rene Brunsch beim Münster Marathon mit einer Zeit von 3:45:13 neue persönliche Bestzeit. Der Marathon Routinier Klaus Knaack finishte den Münster Marathon souverän in einer Zeit von 3:54:23. Rita Möllmann lief nach 4:01:06 ins Ziel am Prinzipalmarkt.
Beim Wesel Triathlon, ebenfalls am 11.09.2022, war Judith Telaar über die Volksdistanz (0,5 km schwimmen – 18 km Radfahren – 5 km laufen) erfolgreich. Nach 1:18:03 war sie im Ziel und wurde damit 10. Frau in der Gesamtwertung und erreichte den 5. Platz in ihrer Altersklasse.
Nachname |
Vorname |
Wettkampf |
Strecke |
Zeit |
PlatzAK |
PlatzMF |
Telaar |
Judith |
Wesel Triathlon |
Volkstriathlon 0,5 km – 18 km – 5 km |
1:18:08 |
5 |
10 |
Brunsch |
Rene |
Münster Marathon |
Marathon |
3:45:13 |
48 |
381 |
Knaack |
Klaus |
Münster Marathon |
Marathon |
3:54:23 |
43 |
525 |
Möllmann |
Rita |
Münster Marathon |
Marathon |
4:01:06 |
8 |
107 |
Enk |
Werner |
Bertlicher Straßenläufe |
Halbmarathon |
1:46:20 |
2 |
26 |
Schlebusch |
Simon |
Bertlicher Straßenläufe |
30 km |
2:26:15 |
1 |
4 |
|
|
|
|
|
|
|
Jansen |
Björn |
Berlin Marathon |
Marathon |
2:55:56 |
274 |
1572 |
Engbers |
Michael |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:13:40 |
678 |
3694 |
Roggenkamp |
Daniel |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:19:26 |
843 |
4566 |
Elsweier |
Dennis |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:31:42 |
1254 |
6785 |
Philip |
Marlen |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:39:20 |
357 |
1622 |
Kaiser |
Michael |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:43:45 |
459 |
8950 |
Willemsen |
Helga |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:47:40 |
179 |
2208 |
Moddenborg |
Petra |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:49:20 |
199 |
2351 |
Uebbing |
Sylvia |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:49:37 |
73 |
2380 |
ten Lohuis |
Lisa |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:56:08 |
2984 |
2984 |
Heßling |
Sven |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:56:54 |
1844 |
11733 |
Schwarte |
Christian |
Berlin Marathon |
Marathon |
3:56:54 |
1847 |
11740 |
Schneiders |
Rainer |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:12:21 |
1032 |
14502 |
Groß Weege |
Jennifer |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:14:52 |
702 |
4701 |
Tenhofen |
Guido |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:14:52 |
2619 |
14881 |
Weiß |
Mareen |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:22:25 |
985 |
5371 |
Wendland |
Hanna |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:28:57 |
995 |
5696 |
Vastall |
Petra |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:29:02 |
855 |
5978 |
Porath |
Steffi |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:43:18 |
1240 |
7208 |
Schapdick |
Jenny |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:43:18 |
1013 |
7206 |
Heßling |
Bianca |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:49:14 |
1307 |
7667 |
Welling |
Marion |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:49:14 |
1108 |
7664 |
Büdding |
Matthias |
Berlin Marathon |
Marathon |
4:50:44 |
3298 |
19273 |
Uebbing |
Klaus |
Berlin Marathon |
Marathon |
5:04:51 |
2759 |
20446 |
Emre Cavusman bei der Europameisterschaft ausgeschieden
/in Aktuelles, TaekwondoBei der U21 Europameisterschaft der Junioren in Tirana / Albanien, ist der für das Deutsche Nationalteam startende Wettkämpfer Emre Cavusman von der DJK SF 97/30 Lowick, in den Vorrundenkämpfen gescheitert.
Nicht unbedingt vom Losglück gesegnet, musste der erst 16 jährige Bocholter in der Klasse bis 63 Kg gleich in der ersten Begegnung gegen den überaus stark eingeschätzten Spanier Pablo Ceron antreten. Mit einem dominanten Auftritt und spektakulären Treffern konnte Emre die erste Runde deutlich mit 11:4 Punkten für sich entscheiden. Die zweite Runde gestaltete sich dann zwar etwas ausgeglichener, aber trotzdem führte der Lowicker Sekunden vor Ende noch mit 7:6 Punkten, was die vorzeitige Entscheidung bedeutet hätte. Mit einem leichten Körpertreffer und einem Minuspunkt gegen Emre konnte der Spanier mit dem Schlussgong noch mit 9:7 Punkten in Führung gehen und damit diese Runde für sich entscheiden. In der dann alles entscheidenden dritten Runde suchte Emre etwas ungestüm die frühe Führung, was dem routinierten Spanier aber immer wieder die Möglichkeit zum Kontern eröffnete. Als dieser dann auch noch in Führung ging, konnte der Lowicker nur noch seine Chance im Angriff suchen und kassierte dabei einige unnötige Punkte. Mit 15:5 Punkten ging dann der Sieg an den jubelnden Spanier, der damit gegen einen stark kämpfenden Deutschen seiner Favoritenrolle gerecht werden konnte und auch erst im Viertelfinale gegen den späteren Vizeeuropameister aus der Ukraine knapp verlor.
„Das kann man wohl als einen Kampf auf Augenhöhe bezeichnen. Ganze 10 Sekunden fehlten Emre in der zweiten Runde und dann wäre er der jubelnde Sieger gewesen. Aber auf diesem Niveau wird auch der kleinste Fehler gleich bestraft,“ ärgerte sich der mitgereiste Heimtrainer Cihan Cavusman über eine vermeidbare Niederlage.
„Ein toller und mehr als spannender Kampf. Auch wenn ich Emre Ende der zweiten Runde schon als Sieger gesehen habe, bin ich nicht enttäuscht. Mit so einer Leistung darf man auf Weltebene auch mal verlieren. Wir sind alle trotzdem sehr stolz auf ihn, denn wann hatte Bocholt schon mal einen Taekwondo Sportler für eine WM und EM nominiert,“ kommentierte Abteilungsleiter Heribert Frerick die Begegnung, der den Kampf natürlich live und online mit verfolgt hatte.
Doppelter Lowicker Sieg über 5 und 10 km beim Rheder Feuerwehrlauf
/in LaufsportAm Tag der Deutschen Einheit liefen 17 Lowicker*innen in unserer Nachbarstadt Rhede beim Feuerwehrlauf mit.
Judith Telaar gewinnt die 5 km Damenwertung in einer Zeit von 22:06 min.
Ebenfalls über 5 km lief Manfred Grunau mit einer Zeit von 20:59 auf Platz 4 der Gesamtwertung und Werner Enk folgt ihm mit einer Zeit von 21:06 min nur knapp auf dem 5. Platz. Beide gewinnen damit auch ihre jeweilige Altersklasse.
Alica Stoß platziert sich mit Platz 3 (24:02) ebenfalls auf dem Damen-Podium über 5 km. Sie wurde von ihrem Vater Heiko als Tempomacher begleitet.
In der Damenwertung über 10 km gewinnt Petra Moddenborg mit einer Zeit von 45:08 min. Hinter ihr auf Platz 2 läuft Judith Telaar (47:36), als Doppelstarterin, gleich nochmals auf das Podest.
Andreas Bolte wird in 40:53 min 4. in der Gesamtwertung und siegt in seiner Altersklasse.
Luca und Lina Schürbüscher waren bei den Löschwerke-Miniläufen über 1,25 bzw. über 2,5 km erfolgreich mit dabei.
Vera Ciborski feiert erfolgreiche Marathonpremiere
/in LaufsportAm Sonntag, 02.10.2022 war der Köln Marathon. Auch hier ging es nicht ohne Lowicker Beteiligung.
Vera Ciborski finishte erfolgreichen (4:12:31) ihren ersten Marathon und darf sich nun auch Marathonläuferin nennen.
Rita Möllmann (3:54:00) finishte den zweiten Marathon innerhalb von 3 Wochen. Wie beim Münster Marathon (4:01:06) am 11.09.2022 wurde sie erneut von ihrem Mann Udo begleitet.
Auch Sven Günter (3:55:40) und Ingeborg Bröker (4:45:20) liefen die 42,195 km durch die Hauptstadt des Kölner Karnevals.
Aus einer anderen Persektive durften Mareen Weiß, Marleen Philip und Kathrin Kosthorst das Rennen erleben. Sie unterstützten den Veranstalter als Streckenposten.
Gold, Silber, Bronze für Lowicker Taekwondokas
/in TaekwondoMit insgesamt 9 Teilnehmern war die Taekwondo Abteilung der DJK SF 97/30 Lowick bei dem mit ca. 500 Startern stark besetztem Finals 9 Turnier in Bonn gemeldet.
Das er es auch in der nächst höheren Gewichtsklasse kann, bewies gleich zu Anfang Aslan Cavusman, der souverän bis 57 Kg die Konkurrenz beherrschte und einen 1. Platz für das Lowicker Team erkämpfte. Auf den Erfolgsgaranten Emre Cavusman mussten die Lowicker an diesem Wochenende verzichten, denn der war am Samstag mit der Deutschen Nationalmannschaft zur Europameisterschaft Junioren nach Tirana / Albanien abgereist. Dafür konnte die noch junge Rumaysa El Bazi ihre Klasse unter Beweis stellen, als sie im erreichten Finale bis 41 Kg eine sehr starke Gegnerin aus Kallenhardt besiegte und sich ebenfalls damit die Goldmedaille sicherte. „Das war für Rumaysa ein wichtiger Erfolg, denn wir wollen sie im nächsten Jahr auch international einsetzen,“ freute sich Trainer Cihan Cavusman über ihren Erfolg, der wohl noch mal ein Motivationsschub für die kommenden Aufgaben sein könnte. Erst im Finale der Klasse bis 59 Kg musste sich Ayla Naz Ugurlu knapp geschlagen geben, konnte sich aber mit dem erreichten 2. Platz und einer Silbermedaille trösten. Halbfinale-Niederlagen gab es dagegen für Leni Buyting, Cheyen Khouas, Mohammed und Adam El-Hajh-Khalil, die sich aber immerhin mit ihren 3. Plätzen noch auf dem Siegertreppchen wiederfanden. „Hier wäre für einige deutlich mehr drin gewesen. Aber schließlich sollten hier vorrangig Erfahrungen gesammelt werden,“ resümierte Trainer Cavusman die verlorenen Halbfinals. So waren es nur Ilayda Nur Tasdüzen und Talia Su Wießner, die trotz ansprechender Leistungen den Turniertag in Bonn ohne eine Medaille beendeten. „Ja, da stimme ich der Aussage von Cihan voll und ganz zu. Aber im großen Ganzen war es trotzdem eine gute Teamleistung, an der auch die vielen mitgereisten Eltern einen großen Anteil hatten,“ kommentiert Abteilungsleiter Heribert Frerick den Turnierverlauf der Lowicker Teilnehmer.
12 Lowicker*innen finishen erstmals einen Marathon
/in LaufsportBeim 48. Berlin Marathon standen auch 24 Lowicker Laufsportler*innen am Start. Sie durften Teil des neuen Marathonweltrekordes von Eliud Kipchoge sein, der mit einer Zeit von 2:01:09 eine neue Weltbestzeit aufgestellt hat.
Schnellster Lowicker Läufer war Björn Jansen, der mit einer Zeit von 2:55:56 eine neue persönliche Bestzeit aufstellte. Schnellste Lowicker Läuferin war Marlen Philip, die mit einer Zeit von 3:39:20 auch eine neue persönliche Bestzeit gelaufen ist. Ebenfalls über eine neue persönliche Bestzeit durften sich Daniel Roggenkamp (3:19:26) und Petra Moddenborg (3:49:20) freuen.
Ein starkes Marathondebüt feierte Dennis Elsweier mit einer Zeit von 3:31:42. Neben Dennis Elsweier finishten weitere 11 Lowicker*innen erfolgreich ihren ersten Marathon. Dazu zählen: Matthias Büdding (4:50:44), Jennifer Groß Weege (4:14:52), Bianca (4:49:14) und Sven Heßling (3:56:54), Stefanie Porath (4:43:18), Jennifer Schapdick (4:43:18), Christian Schwarte (3:56:54), Petra Vastall (4:29:02), Mareen Weiß (4:22:25), Marion Welling (4:49:14) und Hanna Wendland (4:28:57). Sie dürfen sich jetzt alle auch stolz „Marathonis“ nennen. Es ist absolut bemerkenswert das in einem Jahr und in einem Rennen 12 Sportler*innen der Laufsportabteilung der Sportfreunde 97/30 Lowick ihr Debüt auf der Marathonstrecke gaben.
Durch das gemeinsame Vereinstraining und unter der Anleitung des Lowicker Trainer Teams standen die Lowicker*innen bei ihrer Marathonpremiere gut vorbereitet am Start des größten deutschen Marathons. Sie alle finishten die klassische Distanz von 42,195 km und nahmen im Ziel Stolz ihre Medaille entgegen.
Jenny Groß Weege wurde von Guido Tenhofen über die gesamte Strecke als Tempomacher belgeitet. Nach 4:14:52 überquerten sie die Ziellinie und erreichten die angepeilten Zielzeit von 4:15 fast auf die Sekunde genau. Auch Sven Heßling und Christian Schwarte sowie Steffi Porath und Jenny Schapdick liefen den gesamten Marathon gemeinsam.
Am Vortag war Ludger Hüls zum 10x erfolgreich als Skater (1:28:42) in Berlin dabei und wurde damit in den Jubilee Club des Berlin Marathon aufgenommen. Zusammen mit seinem Sohn Simon ist er am Montag aufgebrochen und mit dem Fahrrad in 5 Tagen von Bocholt nach Berlin gefahren, um am Samstag beim Inline-Marathon zu starten. Seine Tochter Judit Hüls war ebenfalls beim Inline-Marathon dabei und skatete in einer sehr starken Zeit von 1:25:22 ins Ziel auf der Straße des 17. Juni.
Bereits zum 37. Mal fuhren Lowicker gemeinsam im Bus zum Berlin Marathon. Der Marathon steht klar im Mittelpunkt, doch zum Wochenende in der Hauptstadt gehörte auch eine gemeinsame, geführte Fahrradtour durch Berlin und eine Pasta-Party am Samstagabend.
Besonders den Marathondebütanten bleiben die vielen Erlebnisse vor, während und nach dem Marathon im Gedächnis und Herzen erhalten. Sie alle schrieben Geschichten, die sie gern erzählen.
Auch die mitgereisten Supporter waren vom Marathonfieber erfasst und unterstützten die Läufer*innen vom Streckenrand. Vielen Dank für diese wertvolle Unterstützung!
Ein weiteres Dankeschön geht an Frank Wüst und der WS Handelsgesellschaft mbH sowie Klaus Uebbing und der InnoSelv Handels GmbH für ihre Unterstützung der Berlinfahrt.
Am gleichen Tag, jedoch an anderer Stelle waren ebenfalls Lowicker laufend unterwegs. Bei den Bertlicher Straßenläufen lief Werner Enk über die Halbmarathondistanz eine Zeit von 1:46:20 und wurde 2. in seiner Altersklasse. Simon Schlehbusch lief über die, selten angebotene, 30 km Distanz einen Vorbereitungslauf für seinen Marathon in Chicago. Er gewann seine Altersklasse in einer Zeit von 2:26:15.
Bereits vor 2 Wochen, am 11.09.2022, lief Rene Brunsch beim Münster Marathon mit einer Zeit von 3:45:13 neue persönliche Bestzeit. Der Marathon Routinier Klaus Knaack finishte den Münster Marathon souverän in einer Zeit von 3:54:23. Rita Möllmann lief nach 4:01:06 ins Ziel am Prinzipalmarkt.
Beim Wesel Triathlon, ebenfalls am 11.09.2022, war Judith Telaar über die Volksdistanz (0,5 km schwimmen – 18 km Radfahren – 5 km laufen) erfolgreich. Nach 1:18:03 war sie im Ziel und wurde damit 10. Frau in der Gesamtwertung und erreichte den 5. Platz in ihrer Altersklasse.
BM2022 Rainer
BM2022 Matthias
BM2022 Marlen
BM2022 Jenny & Steffi
BM2022 Jenny & Guido2
BM2022 Helga
BM2022 Hannah und Petra
BM2022 DSC_1420
BM2022 Dennis
BM2022 Christian + Sven
BM2022 Bianco + Marion
Die neuen Tennis-Vereinsmeister 2022 stehen fest
/in Tennis, AktuellesDer Endspieltag am Samstag den 24. September war eine rundum gelungene Veranstaltung und Werbung für unsere Tennisabteilung. Viele Zuschauer verfolgten bei bestem Tenniswetter die spannenden und teils hochklassigen Endspiele. Alle Spielerinnen und Spieler gingen hochkonzentriert zu Werke, gaben keinen Ball verloren und viele Spiele wurden oft erst im Satz oder Match-Tie-Break entschieden. In 5 Disziplinen wurden die Vereinsmeister, in der von Herbert Knüfing hervorragend organisierten Veranstaltung, ermittelt. Die Vorrundenspiele zum Einzug ins jeweilige Finale, zu der sich erfreulich viele Tennisspielerinnen und Spieler angemeldet hatten, liefen über die gesamte Tennissaison.
Jetzt zu den Ergebnissen:
Im Damendoppel setzten sich Emma Brillert und Annika Schubert mit 6:1 6:3 gegen Monika Jansen und Klaudia Epping durch. Das Herreneinzel konnte Roger Vienenkötter mit einem 6:4 6:4 gegen Herbert Knüfing für sich entscheiden. Dieter Spieker musste sich nach einem 6:1 3:6 3:10 erst im Match-Tie-Break gegen Hubertus Belting im Herreneinzel Ü60 geschlagen geben. Mixed Vereinsmeister sind nach einem 6:1 6:3 Sieg gegen Monika Jansen und Ludger Bühs, verdient Emma Brillert und Roger Vienenkötter geworden. Und wieder, bereits zum dritten mal an diesem Tag, musste Roger Vienenkötter ran. Im Herrendoppel mit Ludger Schmeinck gegen Wilhelm Lensing und Herbert Knüfing konnte man mit 7:6 6:3 als glückliche Sieger den Platz verlassen.
Mit sportlichen Grüßen
Josef Ernsten
24.09.2022, Kreispokalspiel der D1 gegen SC TuB Mussum D1
/in Fußball D1 Junioren, D1 Junioren Spielberichte, Fußball AllgemeinNach dem erfolgreichen Start in die Liga mit zwei Siegen aus zwei Spielen, stand heute die erste Pokalrunde auf dem Programm. Diese hielt direkt ein Lokalderby gegen den Nachbarn aus Mussum parat. Sie spielen in der Liga in der gleichen Gruppe wie wir, also würde es ein erstes spannendes Aufeinandertreffen werden.
Die Geschichte des Spieles ist schnell erzählt, denn wir waren den Mussumern deutlich überlegen. Die Tore erzielten Ole, nach Pass von Jan Lutz zum 1:0, ebenfalls zum 2:0 nach Pass auf halblinker Position. Die Vorentscheidung direkt vor der Pause. Henry Si. passte auf Ole, Ole weiter auf Jan Lutz, der zum 3:0 traf.
Sieben Minuten nach Wiederanpfiff ein schneller Pass von Ole auf Jan Lutz, der flach zum 4:0 traf. In der 40. Minute gutes Nachsetzen von Phil, der Klärungsversuch der Mussumer landete genau vor den Füßen von Ole und er traf in den Winkel zum 5:0. Das 6:0 fiel nach einer kurzen Ecke zwischen Phil und Jan Lutz. Jan Lutz zog ab, der Torhüter lenkte den Ball an die Latte und Niels drückte den Ball an die Latte. Das 7:0 durch Ole, nachdem er steil in die Gasse geschickt wurde. Das 8:0 erzielte Fynn, der nach einer langen Ecke von Jan Lutz ganz frei vor dem Tor stand und mit dem Innenrist einnetzte. Nach einem Rückpass von Ole auf Lenn konnte der Torhüter den Abschluss von Lenn noch parieren, aber Fynn war zur Stelle und traf zum 9:0. Dann Lenn auf Henry Si, der aus 20 m einen sehenswerten Strahl absetzte und zum 10:0 traf. Anstoß Mussum, Ballgewinn Henry Si., seine Gegenspieler umkurvte er wie Slalomstangen und traf zum 11:0. Den Schlusspunkt erzielte Ole nach einer Balleroberung, er legte sich den Ball mit der Brust vor und traf zum 12:0.
Heute war es eine klare Angelegenheit und man konnte gut erkennen, dass die Anforderungen der Trainer immer besser umgesetzt werden. Wenn die Entwicklung der Jungs so weitergeht und auch die Abläufe immer selbstverständlicher werden, können wir voller Selbstvertrauen die nächsten Aufgaben angehen. Am kommenden Samstag spielen wir beim TSV Weeze, danach sind zwei Wochenenden spielfrei.
DJK SF 97/30 Lowick D1 – SC TuB Mussum D1 12:0 (3:0)
1:0 Ole (8.)
2:0 Ole (26.)
3:0 Jan Lutz (30.)
4:0 Jan Lutz (37.)
5:0 Ole (40.)
6:0 Niels (42.)
7:0 Ole (44.)
8:0 Fynn (45.)
9:0 Fynn (48.)
10:0 Henry Si. (55.)
11:0 Henry Si. (56.)
12:0 Ole (59.)
Hart umkämpftes 2:1 gegen Borussia
/in Fußball E1 Junioren, E1 Junioren SpielberichteIm letzten Spiel der ersten Runde ging es gegen Borussia Bocholt. Bei den Stadtmeisterschaften waren wir hier in einem packenden Spiel im Elfmeterschießen erfolgreich.
Vor dem heutigen Spiel war das Trainerteam wegen der erneut guten Trainingsleistungen guter Dinge, den zweiten Sieg in Folge einzufahren.
Hendrik schwor die Mannschaft darauf ein, von Anfang an wach und gedankenschnell zu sein.
Den besseren Start erwischte allerdings Borussia. In der 3. Minute ging der Ball nur knapp am Tor vorbei, eine weitere Grosschance konnte Johann in letzter Sekunde vereiteln.
Lowicks erste Chance von Alex, nach Vorlage von Luca, war leider nicht drin. Kurz danach erzielte Borussia das bis hierhin nicht unverdiente 0:1.
Durch die Einwechslungen von Sajed und Leo Boland kam frischer Schwung ins Spiel und in der Folge hatten nun unsere Jungs mehr vom Spiel.
Einige tolle Chancen gingen leider knapp vorbei. Ein Lattentreffer von Alex und zwei tolle Chancen von Sajed hätten schon das 1:1 bringen können.
Kurz danach konnte Sajed im 3. Versuch das verdiente 1:1 erzielen.
Kurz vor der Pause gab es noch eine strittige Szene, bei der es aber keinen Elfmeter für Lowick gab.
In der Halbzeitpause sollte die Energie der Schlussphase der ersten Halbzeit in Schwung für die 2. Hälfte umgewandelt werden.
Mit „Wir sind ein Team – Lowick Ole“ war das Motto für die zweite Halbzeit klar.
Diesmal kamen die Jungs auch wirklich mit viel Schwung aus der Pause.
Wir waren klar besser und drückten dem Spiel den Stempel auf. Borussia spielte immer ruppiger, dies führte zu 3 guten Freistosschancen. Die Schüsse von Sajed und Leo Boland gingen leider knapp am Tor vorbei.
Im Anschluss gab es nach einem rüden Foul an Leo Boland Elfmeter. Leo schoss den Elfmeter, behielt die Nerven und erhöhte auf 2:1.
Im Anschluss kam noch mehr Aggressivität ins Spiel, da sich besonders der gegnerische Trainer benachteiligt fühlte und dies auch auf seine Mannschaft übertrug.
Sowohl der Schiedsrichter als auch unsere Mannschaft ließen sich nicht anstecken. Die gesamte 2. Halbzeit waren wir deutlich überlegen. Viktor erarbeitete sich in kurzer Zeit 3 Chancen und scheiterte leider jeweils knapp.
Kurz vor Schluss wurde es daher noch einmal eng. Eine Chance von Borussia ging knapp vorbei und 2 Minuten vor Schluss gab es auch einen Elfmeter für den Gegner. Der Elfer ging glücklicherweise an die Latte. Kurz danach war das Spiel vorbei. Wieder knapp, aber auf jeden Fall verdient.
Insgesamt war es eine gute erste Spielrunde in der starken ersten Gruppe.
Es ist schön zu sehen, dass die Truppe mit vielen Mannschaften auf Augenhöhe spielt und auch erste Siege einfährt.
Die Fans freuen sich auf die neue Runde nach den Herbstferien und freuen sich das Team von Lotta und Hendrik weiter begleiten zu dürfen.
Da ist er !!!!!! …der erhoffte Aufstieg der Damenmannschaft
/in Damentennis, Tennis, Aktuellesund wieder ist eine aufregende Medensaison vorbei… und wir sind Tabellenerster. Das bedeutet für uns Aufstieg. Ein Ziel das wir von Beginn der Saison nie aus den Augen verloren haben.
Aber erst einmal zur Saison mit allen Höhen und Tiefen… Wir sind mittlerweile 10 Spielerinnen. Nach der langen Suche nach Spielerinnen in unserem Alter, haben wir es geschafft eine Mannschaft stellen zu können. Diesmal mit der Unterstützung neuer Spielerinnen. Monika und Klaudia unterstützen uns, falls uns doch eine Spielerin gefehlt hat, bei den Spielen. Auf beide ist immer Verlass und sie unterstützen uns ohne zu Zögern immer tatkräftig.
Waldemar, der uns schon bereits vor dem ersten Training klar gemacht hat, dass er das Ziel hat, mit uns aufzusteigen, hat dies auch zu Beginn der Trainingseinheiten nicht vergessen. Den Spaß haben wir dabei natürlich nicht aus den Augen verloren. Unsere technische sowie taktische Verbesserung, die wir durch das Training mit Waldemar erzielen konnten, wollten wir natürlich auch im Spiel gegen die anderen Mannschaften zeigen. Mit einer gut aufgestellten Mannschaft eine spielerisch gute Saison hinzulegen und dabei nie die Freude am Tennis zu verlieren… das stand ganz oben bei uns auf der Liste.
Das erste Spiel bereits Anfang Mai find gegen Wesel unter optimalen Bedingungen auch sehr vielversprechend an. Wir konnten das Spiel, sowie das darauffolgende Spiel gegen Oberhausen ganz klar für uns gewinnen. Auch Mehrhoog konnte uns den Sieg nicht nehmen und somit gewannen wir auch das Spiel. Leider mussten wir daraufhin das Spiel in der Rückrunde gegen Oberhausen knapp abgeben. Im allerletzten Doppel mit dem Spielstand 4:4, mussten wir das Spiel nach einem sehr spannenden Match Tie Break leider am Ende des Tages mit dem Endstand 4:5 abgeben.
Doch das hat uns nicht von unserem Weg abgebracht. Uns hat auch die knappe Niederlage gestärkt ins neue Spiel gegen Wesel in der Rückrunde gebracht. Dieses konnten wir mit einem tollen Spielendstand für uns gewinnen. Und zuletzt das Spiel gegen Mehrhoog. Wir sind alle mit dem Gedanken zu diesem Spiel gefahren, ob wir durch dieses letzte Spiel den Aufstieg in die höhere Klasse schaffen. Leider mussten wir dieses Spiel am Ende des Tages nach insgesamt spannenden Spielen abgeben. Nichtsdestotrotz konnten wir am Ende der Saison mit 2 Niederlagen, aber auch 4 Siegen, aufgrund der besten Matchpunkte-Differenz, den obersten Platz in der Tabelle beibehalten.
Somit mussten wir uns zwar mit einer Niederlage im letzten Spiel zufrieden geben… konnten zeitgleich aber auch den Aufstieg in Mehrhoog feiern. Feiern, weil wir aus dieser Saison so viel lernen und so viel mitnehmen konnten. Wir haben uns beim Training sehr verbessert, sodass selbst Waldemar sich das ein oder andere Lob nicht verkneifen konnte. Waldemar als Tennistrainer, der uns nebenbei aber auch nervlich unterstützt und uns die Aufregung vor jedem Spiel nimmt. Dennoch geht es am Ende der Saison nicht nur um das Spielerische, sondern auch um die Erfahrung die wir menschlich mitnehmen konnten. Wir haben tolle Menschen in den verschiedenen Mannschaften kennenlernen dürfen. Auch dieses Jahr waren alle gegnerischen Mannschaften sehr gastfreundlich. Die Saison hat insgesamt wie jedes Jahr sehr viel Spaß gemacht.
Jetzt freuen wir uns darauf, nächstes Jahr mit der Mannschaft zumindest ein bisschen höher spielen zu können.
Melina.
Von links: Emma Brillert, Doreen Schapdick, Annika Schubert, Rebecca Scholtholt, Marie Steverding, Johanna Eggern, Melina Tietz, Trainer Waldemar Stab
Auf dem Foto fehlen: Paula Klein-Hitpaß, Sarah Müller und Eva Krebber
Team Bronze für Lowicker W50/55 Damen bei 10 km DM
/in Aktuelles, LaufsportBei den Deutschen 10 km Meisterschaften in Saarbrücken belegten Petra Moddenborg, Sylvia Uebbing und Helga Wilemsen den 3. Rang in der Teamwertung. Werner Enk wird 15. der M60.
In der Einzelwertung der W50 belegte Petra Moddenborg mit 42:54 min den 4.Platz. Während des Rennens lag sie lange auf Platz 3, musste ca. 1 km vor dem Ziel allerdings eine Konkurrentin vom LC Rehlingen vorbeiziehen lassen. Durch ihren besseren Schlussspurt konnte Moddenborg den Abstand wieder verkürzen, konnte die Lück aber nicht mehr schließen und musste sich um gerade einmal 2 s im Kampf um Bronze geschlagen gegeben. Sie belohnte sich dennoch mit einer neuen persönlichen Bestzeit.
Sylvia Uebbing erreichte nach kämpferischer Leistung als 12. der W55 das Ziel. Bei angenehmen Lauftemperaturen aber teils böigem Wind blieb sie mit 44:50 min erstmals unter 45 min Marke und bewies damit Topform am Saisonhöhepunkt.
Das Damenteam komplettierte Helga Willemsen als 12. der W50 (45:51 min). Durch herausragende Renneinteilung konnte sie auf der zweiter Hälfte noch viele Konkurrentinnen einsammeln. Sie bestritt nach einige Verletzungssorgen in den vergangenen Jahren wieder den ersten Wettkampf auf höchstem nationalem Niveau seit 2019 und durfte im Ziel dann einige Tränen der Freude und der Erleichterung vergießen.
In der Zeitaddition liefen die drei Damen 2:13:35 h und gewannen damit die Bronzemedaille in der Teamwertung W50+. Im stark besetzten Feld mussten sie sich nur dem Teams von Spiridon Frankfurt (2:04:30 h) und TV Refrath (2:12:09 h) geschlagen geben.
Einziger männlicher Starter war Werner Enk (45:18 min, 15. M60). In der erste Rennhälfte hat er bereits sein Potential aufblitzen lassen, verlor jedoch auf der zweiten Rennhälfte durch seine kurze Wettkampfvorbereitung einige Sekunden. “Bei Werner ist der langfristigen Formaufbau für die Cross DM Ende November das Ziel, dann wir er wieder in Topform sein”, zeigt sich Lowick Trainer Janek Betting optimistisch.
In der Männerhauptwertung siegte überraschend der erst 20-jährige Tom Förster (28:53 min), vor den Favoriten Nils Vogt (ebenfalls 28:53 min) und Samuel Fitwi Sibhatu (29:01 min). Im Damenrennen liefen Eva Dieterich und Sara Benfares nach fulminantem Schlussspurt so gleichzeitig über die Ziellinie (32:29 min), dass keine Siegerin ermittelt werden konnte und kurzerhand beide zur Deutschen Meisterin gekürt wurden. Das Podest komplettierte Blanka Dörfel (33:29 min) als Dritte.
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